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Spam-Sperre.de: Intelligenz siegt

Was ist das besondere an guten Erfindungen? Sie sind neu und nützlich. Erfindungen werden zumeist von Menschen gemacht, die persönlichen Nutzen aus dieser Erfindung ziehen wollen. Somit könnte man die These aufstellen, das Egoismus nicht immer etwas schlechtes ist. So hat sich der Egoismus einer IT-Firma aus 97857 Urspringen in Unterfranken nicht nur bezahlt gemacht, er zeigt auch, dass man manchmal einfach nur etwas weiter als andere denken muss. Andreas Hoffman, Geschäftsführer der Firma ETHA, war der Meinung, dass herkömmliche Spam-Filter nicht das Optimum bieten, die auf diesem sensiblen Gebiet angebracht wäre. Herkömmliche Spam-Filter sortieren eingehende Post nach Schlagworten und legen Spam-verdächtige Post in einen eigens dafür angelegten Spam-Ordner ab. Gerade bei Firmen mit hohem E-Mail-Verkehr kann so ein Ordner riesige Ausmaße annehmen und deshalb viel Platz auf dem Rechner vergeuden. Beim Filtern dieser eingehenden...

Spam-Sperre.de wirksamer als Anti-Spam Gesetze

Entwicklungserfolg eines Spam-Blockers in Unterfranken. Beim System Spam-Sperre.de wird der Spam nicht gefiltert sondern erst gar nicht angenommen. Spam-Mails sind nicht nur nervtötend, sie kosten Unternehmen Zeit und Geld und sind auch noch ein Sicherheitsrisiko für die Firmen-IT. So finden im unterfränkischen Unternehmen ETHA aus Urspringen tausende Spam-Mails täglich ein trauriges Ende - traurig für ihre Absender, nicht für die Empfänger. „Für viele Unternehmen und Behörden sind wir die Türsteher ihrer e-Mail-Postfächer“, sagt Andreas Hoffmann, Geschäftsführer der ETHA Elektronik GbR und Erfinder der Spam-Sperre.de. Das heißt, dass dieses heuristische (selbstlernendes) System unerwünschte e-Mails bereits im Internet abfängt und direkt an den Absender zurückschickt. So können sie nicht in die IT-Infrastruktur der Kunden eindringen und diese beeinträchtigen. E-Mails die nicht ankommen verschwinden auch nicht in Quarantäneordnern....

Spam-Sperre.de - besser als Spamfilter?

(AH) Warum Spam blocken besser ist, als übliche Anti-Spam-Lösungen, soll hier erörtert werden. Rund 10 Jahre ist es her, als die ersten Schädlinge in Form von Computerviren, Dialern und Werbung per eMail die eMail-Postfächer der Anwender erreichte. Von damals bis heute hat sich das Verhältnis echte eMails / unerwünschte eMails geradezu umgekehrt. Neueste Statistiken der ETHA technologies, dem Gründer von Spam-Sperre.de belegen, daß heute durchschnittlich 96% der eMails in deutschen e-Postfächern unerwünscht sind. Spam ist gefährlich Häufig sind die Werbemails nicht einfach nur Werbung, sondern sie tragen gefährliche Trittbrettfahrer bei sich. Die bekanntesten sind Computerviren. Aber auch Trojaner, Backdoors und Würmer werden eingeschleppt und schicken heimlich Daten ins Internet. Eine Gefahr stellen aber auch Täuschungsemails – sog. Phishingmails - dar, die den Anwender auffordern, ein Softwareupdate herunterzuladen, oder...

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