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Bonner Oberbürgermeister besucht Deutschlands ältesten Büroservice

Zum 25-jährigen Bestehen des Büroservice DER THÜNKER hat Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch das Unternehmen im Bonn-Center besucht und sich ein Bild von der Firmenentwicklung und dem Raum- und Leistungsangebot vor Ort gemacht. Inhaber Wilfried Thünker berichtete über die Anfänge des deutschlandweit ältesten Büroservices und über Leistungen und Angebote, die heute vorwiegend nachgefragt werden: den Telefonservice für Unternehmen und Freiberufler, Terminverwaltung für Arztpraxen sowie Büros, Konferenzräume und die Möglichkeit weltweiter Videokonferenzen. Thünker wies auch darauf hin, dass Firmen, Verbände und Konzerne im Rahmen eines Postservices die Adresse des Bonn-Centers am Bundeskanzlerplatz als eigene Firmenanschrift nutzen können. Wegen dieser Möglichkeiten und wegen der guten Verkehrsanbindung war es - auch in Kooperation mit der Bonner Wirtschaftsförderung - bereits mehrfach gelungen, Firmen auf ihrer Suche nach einem...

Flugausfälle führen zu mehr Nachfrage nach Videokonferenzen

Bonn - Die Sperrung von Flughäfen in Deutschland und Europa führt beim Büroservice DER THÜNKER in Bonn zu einer verstärkten Nachfrage nach Videokonferenzen ins In- und Ausland. Geschäftsreisende, die in der Region Köln/Bonn "gestrandet" sind, fragen vermehrt auch nach Büroräumen, die kurzfristig und stundenweise angemietet werden können. Die Nachfrage kommt sowohl von Reisenden, die vorerst nicht in ihre Heimat zurückkehren konnten, als auch von Unternehmern aus der Region, die geplante Flüge zu Geschäftspartnern nicht antreten können. "Heute haben wir kurzfristig Videokonferenzen unter anderem nach London und München aufgebaut", so Inhaber Wilfried Thünker. Um den Bedarf zu decken, werden auch in den kommenden Tagen Tagesbüros und Konferenzräume vorgehalten, die unkompliziert innerhalb weniger Stunden angemietet werden können. Ebenso können die technischen Einrichtungen für Videokonferenzen rund um die Uhr gebucht werden....

De Soet Consulting: Eine Frau auf der Überholspur

Rieta de Soet, Betriebswirtin mit Schwerpunkt Marketing und Kommunikation, eröffnete 1985 eines der ersten Business Center nach amerikanischem Vorbild in Deutschland – und expandierte weltweit. Wer heute ein Business Center führen will, braucht das nötige Know-how, Kompetenz und Erfahrung. Mit dem reinen zur Verfügung stellen von möblierten Büros ist es noch lange nicht getan. Das müssen viele Neulinge auf diesem Gebiet mit teuren und schmerzhaften Erfahrungen realisieren. Der ständig wachsenden Nachfragen von Interessenten, die ein eigenes Business Center gründen wollen, aber denen die nötigen Erfahrungswerte dazu fehlen, begegnet Rieta de Soet deshalb mit einem exklusiven Franchise-System. Das Franchise-System für Business Center, bekannt unter dem Markennamen IBS, basiert auf Rieta de Soets bewährtem Geschäftskonzept und ermöglicht dem Newcomer eine Selbständigkeit mit minimalen Risiken und maximalen Erfahrungswerten. Die...

Messetraining … oder Kunden wettbewerbsfähiger machen

Auf einer Messe werden traditionsgemäß Waren und Dienstleistungen zur Schau gestellt. Die Verkäufer können dort ihre Produkte erläutern und verkaufen. Traditionelle Kunden nehmen die Möglichkeit wahr, die verschiedenen Angebote zu vergleichen. In Zeiten der Krise denkt der moderne Kunde jedoch noch weiter. Die technischen Anforderungen an ein Produkt werden immer komplexer, als sie mal eben auf einer Messe zu besprechen. Auch wenn die Kaufentscheidung oft schon im Vorfeld eines Messebesuches getroffen ist, erwartet er vom Verkäufer die rationale Bestätigung seines Entschlusses. Um es auf den Punkt zu bringen: Auf einer Messe...

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