Pollenflug

Mit dem Frühling kommt die Heuschnupfenzeit

Die ersten Sonnenstrahlen bringen die Natur zum Erwachen. Der lang ersehnte Frühling nach dem langen Winter ist da. Aber mit dem Erwachen und dem Aufblühen der Natur beginnt auch die Heuschnupfenzeit. Die ersten Samen und Pollen beginnen zu fliegen und sorgen bei Allergikern für einige unschöne Begleiterscheinungen dieser sonst so herrlichen Jahreszeit. Tränen, gereizte und gerötete Augen, Jucken im Gesicht und in der Nase, Schnupfen und eine laufende Nase oder allgemeine Atembeschwerden sind nur leichte Erscheinungen, die Heuschnupfen, Frühlings- und Sommerallergien mit sich bringen können. Für die allergischen Reaktionen ist der Stoff Histamin im Körper verantwortlich. Eigentlich fungiert das Histamin als eine Art Frühwarnsystem dafür, dass etwas nicht in Ordnung ist und dass der Körper mit einem Stoff in Berührung kommt, den er entweder nicht verträgt oder dessen Konzentration für den Körper zu hoch angestiegen ist. Dieser Vorgang...

arzneimittel.de ++ InfoBox: Heuschnupfen

Heuschnupfen oder auch Pollenallergie genannt, ist eine Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems meist gegen Eiweiße, die in bestimmten Pollen vorkommen. Der Körper reagiert darauf allergisch, was sich in einer allergischen Reaktion an den Schleimhäuten der Atemwege, Nase und Augen äußert. Heuschnupfen ist ein allergischer Schnupfen, der ein Symptom einer Allergie darstellt. Die Beschwerden der Allergiker können saisonal auftreten, beispielsweise bei Pollenflug, oder aber auch ganzjährig, wie bei einer Hausstauballergie. Symptome bei Heuschnupfen Bei Heuschnupfen treten unterschiedliche Symptome auf. Die am häufigsten vorkommenden Symptome bei Heuschnupfen sind tränende Augen und eine laufende Nase. Hinzukommen Niesen, eine verstopfte Nase, Juckreiz und gerötete Augen, manchmal in Verbindung einer allergischen Bindehautentzündung. Behandlung von Heuschnupfen Ist das Allergen bestimmt worden, ist die Anwendung der spezifischen...

Allergiker können aufatmen - Pollen und Insekten haben keine Chance

Das Bundesverbraucherministerium bestätigt: Etwa 30 Prozent der Bevölkerung leiden bereits an Allergien. Davon wiederum sind laut dem Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB) fast 13 Millionen von Heuschnupfen geplagt. Viele ziehen inzwischen den Pollenflugkalender zu Rate, um den allergieauslösenden Pollen und damit den Anzeichen für Heuschnupfen zu entgehen. Eine hundertprozentige Lösung bietet das jedoch nicht. Doch wie kann sich ein Pollenallergiker vernünftig schützen? Untersuchungen zufolge atmet der Mensch während der Saison täglich mehrere tausende Pollen ein. Bei einem Betroffenen reichen jedoch schon kleinste Mengen aus, um Symptome wie Niesen, Juckreiz, Augenbrennen, Husten und eine verstopfte Nase hervorzurufen. Soll der Allergiker nun während der Blühzeit alle Fenster und Türen verrammeln? Im Hochsommer nachts kein Fenster öffnen? Kein Zweifel: Der sicherste Weg, sich zu schützen, ist erst gar nicht mit Pollen in...

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