Kunststofffüllung
16.12.2010: Gesundheit | Amalgam | Amalgamentfernung | Inlay | Kunststofffüllung | versicherung | Zahnarzt | Zahnpolice | Zahnsanierung | Zahnversicherung
Pressetext verfasst von Versicherungsfa... am Do, 2010-12-16 14:07.
Teures Inlay, Kunststofffüllung oder billiges Amalgam. Privat Zahnversicherte entscheiden ohne Kostendruck.
Gesetzlich versicherte Zahnpatienten stehen bei einer umfassenden Zahnsanierung oft vor einer schweren Entscheidung: Hochwertige Kunststofffüllungen, Keramik- oder Gold-Inlays verschlingen schnell Unsummen. Billige Füllungen aus Amalgam hingegen gelten als belastend für die Gesundheit. Die private Zusatzzahnversicherung rettet vor dem Dilemma.
Die Testsieger-Tarife von Zahnversicherung Aktuell beispielsweise erstatten nicht nur bis zu 90 % der Kosten für eine Zahnsanierung, sie leisten sogar dann, wenn bereits vorhandene Amalgamfüllungen wieder entfernt werden sollen.
Der aktuelle Versicherungsvergleich für Zahntarife, durchgeführt von Zahnversicherung Aktuell, stellt ausgewählte Policen vor, deren Verhältnis von günstigem Versicherungsbeitrag und den dafür gebotenen Versicherungsleistungen exzellent ist. Im Internet informiert Zahnversicherung Aktuell über den Tarifvergleich der Testsieger-Zahnpolicen. Der komfortable Beitragsrechner...
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Pressetext verfasst von gefa am Fr, 2010-11-26 14:55.
Kissen als Impulsgeber für Wachkoma-Patienten
Grafschaft-Gelsdorf - Wann ist ein Wachkoma-Patient tatsächlich „austherapiert“ und erhält mangels positiver Prognose keine oder nur noch geringe therapeutische Behandlung? Angesichts der schwierigen Diagnostik ist dies eine überaus schwer zu beantwortende Frage, zumal sich in den letzten Jahren die Befunde von Forschern mehren, die über kommunikative Zugänge zu Apallikern berichten.
Die basale Stimulation ist ein möglicher Schlüssel, der einen Zugang zu Patienten ermöglicht, die vollständig die Fähigkeit zu kommunizieren verloren haben. Sie dient der Anregung primärer Körper- und Bewegungserfahrungen und beinhaltet Angebote zur Herausbildung einer individuellen non-verbalen Mitteilungsform, zum Beispiel mittels Berührungen und Geräuschen.
Etwa zwei Drittel der Wachkomapatienten werden in der Familie gepflegt. Dies ist besonders wünschenswert vor dem Hintergrund, dass emotionale Reaktionen am ehesten zu Hause zu erwarten sind....
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