Kollateralschäden
Pressetext verfasst von Amsa.Hope am Sa, 2021-02-20 11:48.Bucherscheinung „Pandemie des Leids – Sie wollten Corona bekämpfen und trafen das Volk"
Das erste Buch, dass die Kollateralschäden der Pandemie aufzeigt.
Die Autorin lässt in diesem Buch viele verschiedene Menschen zu Wort kommen. Sie erzählen, wie es
ihnen ergangen ist in dieser Krise. Neben Eltern, Selbständigen, Alten kommen auch Pfleger, Ärzte und
Wissenschaftler zu Wort. Einige Fakten, Diagramme, und eine umfangreiche Adressensammlung runden
das Buch ab.
Wie viele Eltern war auch die Autorin erst einmal verunsichert und ängstlich, als die Pandemie begann.
Mit der Zeit wuchs die Sorge um ihre Kinder, die teilweise nur schwer mit dieser neuen Situation
umgehen konnten. Hilfsangebote gab es zeitnah keine - nur mit langer Wartezeit. In den sozialen
Netzwerken fand die Autorin Eltern, denen es ähnlich erging. Nachdem die Berichte der Menschen immer
extremer wurden, beschloss sie diese für die Nachwelt festzuhalten und niederzuschreiben
Verwandte starben einsam und allein ohne einen letzten Besuch - vielleicht mit...
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