Kollateralschäden

Bucherscheinung „Pandemie des Leids – Sie wollten Corona bekämpfen und trafen das Volk"

Das erste Buch, dass die Kollateralschäden der Pandemie aufzeigt. Die Autorin lässt in diesem Buch viele verschiedene Menschen zu Wort kommen. Sie erzählen, wie es ihnen ergangen ist in dieser Krise. Neben Eltern, Selbständigen, Alten kommen auch Pfleger, Ärzte und Wissenschaftler zu Wort. Einige Fakten, Diagramme, und eine umfangreiche Adressensammlung runden das Buch ab. Wie viele Eltern war auch die Autorin erst einmal verunsichert und ängstlich, als die Pandemie begann. Mit der Zeit wuchs die Sorge um ihre Kinder, die teilweise nur schwer mit dieser neuen Situation umgehen konnten. Hilfsangebote gab es zeitnah keine - nur mit langer Wartezeit. In den sozialen Netzwerken fand die Autorin Eltern, denen es ähnlich erging. Nachdem die Berichte der Menschen immer extremer wurden, beschloss sie diese für die Nachwelt festzuhalten und niederzuschreiben Verwandte starben einsam und allein ohne einen letzten Besuch - vielleicht mit...

Inhalt abgleichen