Hans-Achim Quitmann
21.09.2016: Freizeit | Andreas Oczko | Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e.V. (DSAG) | Digitale Transformation | DSAG | DSAG-Jahreskongress 2016 | Gerhard Göttert | Hans-Achim Quitmann | Otto Schell
Pressetext verfasst von DSAG am Mi, 2016-09-21 14:15.
Radikal umdenken, bewusst handeln
DSAG-Jahreskongress 2016: Fachthemen
Walldorf, Nürnberg, 21.09.2016 – Die Vorstandsvertreter der DSAG geben in ihrer Keynote beim DSAG-Jahreskongress in Nürnberg einen Einblick in die Facetten der Digitalisierung und die damit einhergehenden Chancen und Anforderungen für alle Unternehmen. Damit verbunden ist aber auch die Anforderung an den Partner SAP, daran gemeinsam zu arbeiten, um die anstehende Business Transformation möglichst ohne Reibungsverluste zu gewährleisten.
Aktuell finden in vielen Unternehmen weitreichende Veränderungen statt. Software im weitesten Sinne durchdringt die Geschäftsprozesse, verschmilzt Branchen und bezieht Konsumenten in die Abläufe stärker ein. Die damit einhergehende digitale Transformation von Prozessen und Geschäftsmodellen wird für alle Unternehmen große Herausforderungen mit sich bringen. Der DSAG-Vorstand hat diese aus den Blickwinkeln der Anwendungen, der Technologie sowie aus der Perspektive...
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30.09.2015: Freizeit | applikationen | Business Suite | Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V. (DSAG) | Digitale Transformation | DSAG | DSAG-Jahreskongress 2015 | Gerhard Göttert | Hans-Achim Quitmann | S/4HANA
Pressetext verfasst von DSAG am Mi, 2015-09-30 12:28.
ERP der digitalen Zukunft: eine Positionsbestimmung
Bremen/Walldorf, 30.09.2015 – Die Vorstandsvertreter der DSAG geben in ihrer Keynote beim DSAG-Jahreskongress in Bremen eine Einordnung der SAP-Produkte, wie z. B. S/4HANA, im Hinblick auf bestehende Applikationen und Einsatzszenarien für neue Geschäftsprozesse und -modelle. Neben den aktuellen und neuen Herausforderungen beleuchten sie Anforderungen an SAP aus technologischer, Lizenz-, Betriebs- und Supportsicht.
Laut SAP lassen sich die Leistungspotenziale der entsprechenden Lösungen nur durch die tiefe Integration zwischen der hauseigenen Datenbank und den SAP-Anwendungen vollständig ausschöpfen. Doch viele Unternehmen haben in der Vergangenheit in Produkte von IBM, Oracle und Co. investiert. Sie sehen nicht immer einen triftigen Grund, leistungsfähige Datenbanken abzulösen und sich von einem Anbieter abhängig zu machen. Es sei denn, die versprochenen Leistungspotenziale bringen einen deutlichen Mehrwert für die Unternehmen. „Daher...
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