Fluoreszenz

Gehirnmetastasen: Erleichtert Fluoreszenz-Markierung die operative Entfernung von Tumoren?

Mediziner der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften Krems (Österreich) legen Ergebnisse der weltweit größten Studie unter der Leitung der MedUni Wien zur Bewertung von 5-Aminolävulinsäure vor. Krems, 19. Mai 2020 – Zwei Drittel der Gehirnmetastasen zeigen nach Gabe von 5-Aminolävulinsäure eine Fluoreszenz, die für Operateure potenziell hilfreich bei der Identifizierung sein könnte. Doch ist diese Fluoreszenz oft sehr ungleichmäßig verteilt oder schwach – was den Nutzen in der Praxis limitiert. Das ist das Ergebnis einer großen Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften Krems (KL Krems) unter der Leitung der Medizinischen Universität Wien. Mit über 150 Patientinnen und Patienten ist die im Journal of Neurosurgery veröffentlichte Studie die weltweit bisher umfangreichste ihrer Art und liefert aussagekräftige Ergebnisse. Diese bilden eine wertvolle Grundlage für...

Mehr Licht für die Zukunftstechnologien

LEDs haben sich in den letzten Jahren wegen ihrer Langlebigkeit und ihrer Energieeffizienz bei gleichzeitiger Farbtreue viele Einsatzbereiche erschlossen und Glüh- und Entladungslampen oft aus angestammten Anwendungsbereichen verdrängt. Für die Einkopplung in kleine Faserquerschnitte waren die bisher üblichen halbleiterbasierten Lösungen aber meist kein gleichwertiger Ersatz. Mittlerweile hat sich das jedoch geändert. Leistungsstarke Laserdioden dringen heute in Bereiche vor, die bisher Xenon-Entladungslampen vorbehalten waren. Medizintechnik, Life Science und Endoskopie werden davon profitieren. Seit die Volpi AG (http://www.volpi.ch) vor etwa 15 Jahren die ersten weißen LED-Lichtquellen auf den Markt brachte, hat das Schweizer Unternehmen die Entwicklungsarbeit kontinuierlich und mit beachtlichen Erfolgen vorangetrieben. Jetzt haben die Lichtspezialisten einen weiteren Meilenstein gesetzt: In enger Kooperation mit Anwendern wurden neue...

VITA SUPRINITY – die neue Generation der Glaskeramik

Mit der zirkondioxidverstärkten Lithiumsilikatkeramik, kurz ZLS, hat die VITA Zahnfabrik gemeinsam mit der Degudent GmbH und dem Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC eine neue glaskeramische Werkstoffgeneration entwickelt. Die neue Glaskeramik wird von der VITA Zahnfabrik unter dem Namen VITA SUPRINITY vermarktet. Der im Vergleich zu traditioneller CAD/CAM-Glaskeramik um etwa das Zehnfache erhöhte Zirkondioxidanteil bei ZLS sorgt in Kombination mit einer besonders feinkörnigen und homogenen Gefügestruktur für exzellente mechanische Eigenschaften. Die hohe Festigkeit und Verlässlichkeit des neuen Werkstoffs eröffnet dem CAD/CAM-Praxis- und Laboranwender ein weites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. VITA SUPRINITY zeichnet sich durch eine hervorragende mechanische Belastbarkeit aus und ist zudem extrem anwendungsfreundlich. Die neue Glaskeramik lässt sich einfach manuell nachbearbeiten, sehr gut polieren und ferner z. B. ohne Brennstützpaste...

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