Fürst Pückler

01.07.2010: |

Neues Werk von Bernd-Ingo Friedrich: "Hat er? Oder hat er nicht? - Fürst Pückler und die Frauen"

Über und zu Fürst Hermann Ludwig Heinrich von Pückler-Muskau gibt es zwar schon zahlreiche Abhandlungen, aber er ist immer wieder für eine Überraschung gut. Das beweist uns der versierte Pückler-Kenner Bernd-Ingo Friedrich mit seinem neuesten Werk über den gefeierten, etwas umstrittenen und widersprüchlichen Literaten, Gartengestalter, Lebemann und Möchtegernliebhaber Pückler. In ihm geht es um die Liebesabenteuer des Fürsten, der den Ehrgeiz hatte, als zweiter Casanova zu gelten. Doch was ist wirklich dran an seinen amourösen Kapriolen? Sicher ist, dass es dem Fürsten tatsächlich gelang, sich den Ruf zu verschaffen, er habe mehr Frauen als Don Juan und Casanova zusammen gehabt. „Fürst Pückler und die Frauen - ein weites Feld, hört man. Besieht man sich das Feld aber etwas genauer, so scheint es mehr ein Beet mit einigen mickrigen Pflänzchen zu sein. Dass Pückler sein Herz gern an Frauen hängte und diese das ihre...

Taschenbuch über die Sklavin Machbuba ist bei "Amazon" erhältlich

München / Wiesbaden – Das kleine, aber feine Taschenbuch „Machbuba. Die Sklavin und der Fürst“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst ist bei "Amazon" unter der Internetadresse http://www.amazon.de/Mosbacher-L%C3%B6we-riesige-Raubkatze-Wiesbaden/dp/364062372X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1275069468&sr=1-1-spell erhältlich. Dieser Titel erschien bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ (München). Das Schicksal der aus Äthiopien stammenden Sklavin Machbuba aus dem 19. Jahrhundert rührt auch heute noch viele Frauen und Männner. Sie wurde 1837 als Kind im Alter von elf bis 13 Jahren auf dem Sklavenmarkt in Kairo von dem deutschen Fürsten Hermann von Pückler (1785-1871) für 100 Taler gekauft. Danach begleitete das Mädchen den Adligen auf seinen Reisen in Afrika, Europa und Asien als fürsorgliche Begleiterin, Krankenpflegerin und vermutlich auch Geliebte. Machbuba starb 1840 blutjung fern ihrer afrikanischen Heimat auf Schloss...

Interview mit dem Autor des Taschenbuches "Machbuba. Die Sklavin und der Fürst"

Interview mit Ernst Probst, Autor des Taschenbuches „Machbuba. Die Sklavin und der Fürst“ (GRIN Verlag für akademische Texte) * Frage: Herr Probst, wie und wann kamen Sie auf die Idee, ein Taschenbuch über die äthiopische Sklavin Machbuba und den deutschen Fürsten Hermann von Pückler-Muskau zu schreiben? Antwort: Über Machbuba habe ich bereits 2001 in meinem Taschenbuch „Superfrauen 1 – Geschichte“ eine Kurzbiografie veröffentlicht. Diese umfasste allerdings lediglich zweieinhalb Buchseiten und zeigte nur drei Bilder. Im Frühjahr 2010 kam ich auf die Idee, über Machbuba eine Broschüre mit maximal 40 Seiten produzieren. Doch das Thema hat mich so fasziniert, dass ein mehr als 130 Seiten umfassendes Taschenbuch mit zahlreichen Abbildungen entstand. * Frage: Was hat Sie an Machbuba und Fürst Pückler besonders fasziniert? Antwort: Die blutjunge Äthiopierin muss ein Mensch mit besonderem Charakter und Ausstrahlung...

Neues Taschenbuch von Ernst Probst: "Machbuba. Die Sklavin und der Fürst"

Cottbus / Muskau – Die rührende Geschichte der blutjungen äthiopischen Sklavin Machbuba und des merklich älteren deutschen Fürsten Hermann von Pückler-Muskau ist jetzt in einem Taschenbuch des Wiesbadener Autors Ernst Probst nachzulesen. Das kleine, aber feine Werk trägt den Titel „Machbuba. Die Sklavin und der Fürst“, umfasst 129 Seiten und ist reich bebildert. Diese Lovestory ist bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ unter der Internetadresse http://www.grin.com/e-book/150529/machbuba-die-sklavin-und-der-fuerst als gedrucktes Taschenbuch oder als elektronisches E-Book im PDF-Format erhältlich. Machbuba (um...

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