Erlöse

22.09.2015: | |

Paywall 4.0 – höhere Erlöse und mehr User mit selectyco

München / St. Georgen, 03.09.2015: Internet-Nutzer sind bereit für relevante Inhalte zu bezahlen. User wollen jedoch frei von Medium zu Medium surfen – ergänzend zu ihrem digitalen Abo. Registrierungszwang ist nach wie vor die Hürde bei der Durchsetzung von Paid Content. Das Start-up selectyco (select your content: www.selectyco.com) bietet allen Content-Anbietern wie Tageszeitungen, Magazinen, Blogs oder Bewegtbildanbietern ab sofort die Möglichkeit, ergänzend zu digitalen Abonnements Erlöse zu erzielen. Mit selectyco können die Nutzer – medienübergreifend und mit einer Registrierung – einfach einzelne Inhalte direkt auf den Portalen der Medienpartner kaufen. Die Userfrequenz bleibt somit auf den Seiten der Anbieter. selectyco konnte bereits verschiedene Content-Anbieter als Partner gewinnen, darunter die österreichische Krone Multimedia. Zusatzerlöse durch unabhängigen Content-Händler Ab sofort ist mit selectyco ein verlagsunabhängiger...

27.06.2013: | | |

Nordseekrabben: 53 Millionen Euro Erlös in 2012

Rund 15.200 Tonnen Nordseekrabben landeten deutsche Fischereifahrzeuge im Jahr 2012 an. Der Erlös von 53 Millionen Euro signalisiert steigende Preise im Vergleich zu den Vorjahren. Die BLE veröffentlicht ihre Anlandestatistik zur Hochsee- und Küstenfischerei für 2012. Fünf Prozent mehr Menge – doppelt so viel Erlös: Krabbenfischer atmen auf. Während der Preis pro angelandetem Kilogramm Nordseekrabben im Jahr 2011 noch bei durchschnittlich 1,83 Euro lag, konnten im Jahr 2012 durchschnittlich 3,50 Euro erzielt werden. Dieser Trend zeichnet sich nach den vorläufigen Zahlen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) auch für das Jahr 2013 ab. In ihrem Jahresbericht zur Hochsee- und Küstenfischerei 2012 hat die BLE nun die endgültigen Anlandemengen und Erlöse im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland durch deutsche und ausländische Fischereifahrzeuge veröffentlicht. 62 Prozent der Fänge in ausländischen Häfen angelandet Von...

Agenda News – Lebenswirklichkeit in Deutschland

Lehrte, 23.07.2012 Die Krise wird uns als Monster „verkauft“, das sich aus dem Immobiliencrash der USA und der globalen Bankenkrise entwickelt hat. Die Gründe liegen weit zurück, von Politikern, deren Beratern und Experten verdrängt. Am stärksten betroffen sind Irland, Portugal, Griechenland, Spanien und jetzt auch Italien mit Sizilien, im Volksmund „klein Griechenland“ genannt. Geprägt wird die Krise durch den Begriff „Überschuldung“. Seit 1970 sind die Schulden der BRD von 64 Mrd. DM auf 1.211 Mrd. DM Ende 2000 gestiegen. Von 2001 bis 2011 sind die Schulden auf rund 2.090 Mrd. Euro angewachsen. Allein in den ersten 3 Jahren der Regierungskoalition um 440 Mrdilliarden Euro. Die Wiedervereinigung 1990 hat diese Entwicklung nicht nachhaltig beeinflusst, bis heute flossen rund 200 Mrd. Euro über den Solidaritätszuschlag in die neuen Bundesländer. Die Entwicklung wurde von den Einzelhaushalten geprägt, die in den letzten 42...

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