Brennstoffhandel

Brennstoffspiegel: Heizöl wieder über 85 Euro

LEIPZIG. (Ceto) Nordseeöl (Brent) legte heute weiter zu und deutlicher als sein amerikanisches Gegenstück US-Leichtöl (WTI). In dessen Folge kostete ICE Gasöl als Vorprodukt knapp 13 Dollar je Tonne mehr. Der Euro schwächelt unter der Wechselkursgrenze von 1,33 Dollar. Deswegen mussten Heizöl-Kunden, wie von uns auch in der Höhe prognostiziert, mit Aufschlägen rechnen. 100 Liter einer 3000-Liter-Partie HEL kosteten 1,08 Euro mehr als gestern, und zwar 85,62 Euro. Ausschlaggebend für die Rohöl-Gewinne ist die Lage auf mehreren BP-Bohrinseln im Ekofisk-Feld. Gleichzeitig muss Libyen wegen nunmehr seit zwei Wochen anhaltenden...

Brennstoffspiegel: Rohöl Brent teurer, Heizöl auch

LEIPZIG. (Ceto) Im Morgenhandel zeigt sich der Preis für Nordseeöl Brent (109,05 US-Dollar je Barrel) deutlich stärker und legte innerhalb von 24 Stunden gut 1 Dollar zu. Grund für den Anstieg ist vor allem eine Drosselung von BP im Nordseefeld Ekofisk. Denn US- Leichtöl (WTI) legte nur um gut 20 US-Cent auf 106,20 Dollar zu. Hier wirkte ein Anstieg der chinesischen Produktionszahlen und im Hintergrund die Einschätzung der IEA, dass der Rohölbedarf weltweit, wenn auch nur leicht, ansteigen werde. Das für hiesiges Heizöl prägende Vorprodukt ICE Gasöl lege ebenfalls zu, und zwar um über 8 Dollar die Tonne. Da der Euro weiter...

Brennstoffspiegel: Heizöl nach sattem Minus wieder im Aufwind

LEIPZIG. (Ceto) Die Rohölnotierungen haben am Freitagabend ins Plus gedreht (wir berichteten) und damit dem Heizöl die Richtung vorgegeben: Aufwärts ging’s für hundert Liter einer 3.000-Liter-Lieferung, auf bundesdurchschnittliche 84,53 Euro. Am Freitag war besagte Menge brutto und frei Haus noch 66 Cent günstiger. Heute haben die Ölpreise zwar wieder den Weg nach unten gesucht, aber nicht (Brent) oder kaum (WTI) gefunden. Der Euro allerdings, und das kommt Verbrauchern nicht gerade zu Gute, fällt im Tagesverlauf unter die 1,33-Dollar-Marke zurück. Zu allem Überdruss notiert der aktuelle Gasöl-Kontrakt (neuer Frontmonat)...

Brennstoffspiegel: Rohöl legt vorm Wochenende zu

LEIPZIG. (Ceto) Nach Redaktionsschluss am Freitag waren die Ölbörsen noch lange nicht im Wochenende. Gegenüber den seinerzeit verkündeten Preisen für Nordseeöl (Brent) und US-Leichtöl (WTI) legten beide Sorten noch einmal ordentlich zu – und starten auf höherem Niveau auch in die neue Woche. Auftaktwerte für die KW 33: Die europäische Sorte Brent notiert bei 108 Dollar je Barrel, das US-Pendant WTI rangiert zwei Dollar dahinter. Ursächlich sind gute Daten aus China und den USA kurz vorm Start ins Wochenende. Gasöl legt in der Folge ebenfalls zu, eine Tonne des Heizöl-Vorprodukts kostet an Londons Ölbörse […] Den...

Brennstoffspiegel: Woche schließt mit weiterem Heizöl-Minus

LEIPZIG. (Ceto) Versöhnlich ins Wochenende: Heizölkäufer dürfen heute von neuerlichen Preisrückgängen beim Heizöl profitieren. Der Brennstoff wurde heute um 27 Cent je hundert Liter einer 3.000-Liter-Lieferung preiswerter und kostet im bundesweiten Schnitt nunmehr 83,87 Euro. Noch zu Wochenbeginn hatte die Referenzmenge beinahe 86 Euro gekostet. Somit hat der Preisrutsch an den Ölbörsen dafür gesorgt, dass sich Heizöl binnen Wochenfrist um 2,4 Prozent verbilligte. Bis zum Jahresminimum (82,04 Euro) ist es nicht mehr weit – ein starker Euro hilft den Verbrauchern hier ein gutes Stück weiter. Und das Jahresmaximum (91,30...

Brennstoffspiegel: Rohöl-Aufwärtskorrektur nach Wochentief

LEIPZIG. (Ceto) Nachdem bis in den gestrigen Abend hinein ein Rückzug der Ölnotierungen stattgefunden hatte, korrigierten die Preise am späten Abend wieder nach oben. Insbesondere US-Leichtöl (WTI) geht nach einem soliden Handelstag in den USA fester in den Freitag, hatte zuvor aber auch bis hin zum Wochentief (102 Dollar) an Boden verloren. Trotz der Aufwärtskorrektur ist das Preislevel momentan vergleichsweise niedrig. Vor allem anderen belastet die Aussicht auf ein Ende der lockeren Geldpolitik. Die Phrase „Ende der lockeren Geldpolitik“, bezogen fast immer auf die Anleihenkaufprogramme der US-Notenbank und selten auf die...

Brennstoffspiegel: Deutliche Preisvorteile beim Heizölkauf

LEIPZIG. (Ceto) Der heutige Preisvorteil für Heizöl kann sich sehen lassen. Ein starker Euro bei sinkendem Rohölpreis hat dazu geführt, dass die Händler in der Bundesrepublik für hundert Liter einer 3.000-Liter-Lieferung heute durchschnittlich 85 Cent weniger berechnet haben. Die Referenzmenge kostet am Donnerstag brutto 84,14 Euro. Hinzu kommen wird dazu morgen voraussichtlich auch nichts, denn an beiden relevanten Fronten (Ölpreis, Währung) geht es genauso verbraucherfreundlich weiter. Die Gemeinschaftswährung ist am Donnerstagnachmittag bei vergleichsweise […] Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal...

Brennstoffspiegel: Lagerdaten ohne großen Einfluss – Rohöl leicht bergab

LEIPZIG. (Ceto) Lange Zeit wohnte den Lagerdaten aus den USA die Kraft inne, Notierungen kräftig steigen oder sinken zu lassen. In den vergangenen Wochen war das auch so, als sinkende Bestände immer wieder als Grund für Preissteigerungen angeführt worden. Gestern haben sinkende Bestände kaum etwas bewirkt, offenbar stufen Marktteilnehmer die Relevanz dieser Daten geringer ein. Und so ist es keine Überraschung, dass auch die gestern veröffentlichten Zahlen vom US-Energieministerium DoE recht müde auf die Lagerdaten reagierten. Zunächst deren Gehalt: Rohöl abgebaut, aber weniger stark als am Vortag vermutet. Destillate aufgebaut,...

Brennstoffspiegel: Heizöl weiter abwärts – nun schon unter 85 Euro

LEIPZIG. (Ceto) An einem bisher nachrichtenarmen Mittwoch sind die Heizölpreise in Deutschland weiter rückläufig. Das zeigt die werktägliche Preiserhebung des Brennstoffspiegels, der zufolge hundert Liter einer 3.000-Liter-Lieferung wieder knapp unter die 85-Euro-Marke gefallen sind. Brutto und frei Haus kostet die Referenzmenge heute 84,99 Euro – und damit 57 Cent weniger als am Vortag. Wenig Bewegung zeigten die Preiskurven für Rohöl, die Sorten Brent und WTI handelten innerhalb ihrer Handelsspannen unweit der Werte, die wir am Morgen verkündet haben. Gasöl gab ein wenig nach. Einzig der […] Den vollständigen Artikel...

Preistrend Juli 2013: Heizöl 2,5 Prozent teurer

LEIPZIG. (Ceto) Im Juli stiegen die Rohölnotierungen deutlich an. Brent verteuerte sich im Monatsdurchschnitt um 4,50 Dollar, WTI sogar um knapp 9 Dollar. Dabei glichen sich die Dollar-Notierungen für Nordseeöl und US-Leichtöl weiter an. Die Aufschläge, mit denen Heizöl-Kunden im Juli leben mussten, resultierten aus diesen höheren Rohstoff-Preisen. Durch den im Vorjahresvergleich schwächeren Dollar lagen die Heizölpreise im Juli aber dennoch niedriger als 2012. Obwohl die Rohölnotierungen im Juli kräftig zulegten (Brent verteuerte sich im Monatsdurchschnitt um 4,50 Dollar, WTI sogar um knapp 9 Dollar pro Barrel), zogen...

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