Preistrend Juli 2013: Heizöl 2,5 Prozent teurer

LEIPZIG. (Ceto) Im Juli stiegen die Rohölnotierungen deutlich an. Brent verteuerte sich im Monatsdurchschnitt um 4,50 Dollar, WTI sogar um knapp 9 Dollar. Dabei glichen sich die Dollar-Notierungen für Nordseeöl und US-Leichtöl weiter an. Die Aufschläge, mit denen Heizöl-Kunden im Juli leben mussten, resultierten aus diesen höheren Rohstoff-Preisen. Durch den im Vorjahresvergleich schwächeren Dollar lagen die Heizölpreise im Juli aber dennoch niedriger als 2012.
Obwohl die Rohölnotierungen im Juli kräftig zulegten (Brent verteuerte sich im Monatsdurchschnitt um 4,50 Dollar, WTI sogar um knapp 9 Dollar pro Barrel), zogen die Heizölpreise nur leicht an. 3.000 Liter kosteten im Bundesdurchschnitt 2.570 Euro, das sind 75 Euro oder 3 Prozent mehr als im Juni. Auf 100 Liter gerechnet beträgt der Preis 85,67 Euro. Nach dem Hoch zur Monatsmitte fielen die Heizölpreise wieder um 2 Euro.
Der im Vorjahresvergleich stärkere Euro entlastete die Heizölkunden. So kostete Heizöl EL im Juli 2013 durchschnittlich 4,7 Prozent oder fast 5 Euro weniger als im Juli 2012. Auf die 3.000-Liter-Partie immerhin eine Ersparnis von 123 Euro.
Seit 9 Monaten bleiben die Heizölpreis im Trend rückläufig– wenn auch mit einigen Zwischenhochs. Mussten die Endkunden für 3.000 Liter Heizöl EL im Oktober 2012 noch durchschnittlich 2.860 Euro bezahlen, kostete die gleiche Menge in diesem Juli 290 Euro weniger. Ein schöner Spargroschen für die Urlaubskasse.
Im Wärmemarkt für private Endverbraucher dominiert Heizöl EL schwefelarm. Ein Preisunterschied zwischen der schwefelarmen Qualität und der Ware mit einem Schwefelanteil von 1.000 ppm ist seit über einem Jahr nicht mehr festzustellen. Den tagesaktuellen Preis finden Sie montags bis freitags in der CetoEnergieApp.

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