Benedikt XVI.

Der Irrlehrer Josef Ratzinger / Benedikt XVI.

"Nach mehr als 50 Jahren hält Papst Benedikt XVI. die Urfassung seiner Habilitationsschrift gedruckt in Händen [...] Joseph Ratzinger selbst sprach im Rückblick auf seine damalige Arbeit einmal vom 'Drama der Habilitation'. Nachdem der hoch angesehene Münchener Dogmatiker Michael Schmaus (1897-1993) als Zweitgutachter das Skript wegen eines 'gefährlichen Modernismus' abgelehnt hatte, stand die akademische Karriere Ratzingers 1956 kurz vor dem Scheitern. Schließlich reichte er den von Schmaus unbeanstandeten Schlussteil der Untersuchung ein" (Radio Vatikan, 13.09.2009). Zunächst zum "Modernismus": Dieser wurde von Papst Pius X. bereits 1907 in der Enzyklika "Pascendi Dominici gregis" als "Zusammenfassung" / "Sammelbecken aller Häresien" (omnium haereseon collectum) entlarvt. Besonders kennzeichnend für die Modernisten ist dabei die Verschleierung ihrer wahren Absichten, i.e. den katholischen Glauben in seiner Wurzel zu bekämpfen. Dazu erklärt...

Ein Mann geht seinen Weg

Benedikt XVI. und das „Widerstand jetzt!”-Prinzip. Was für ein Mann, was für ein Christ! In Palästina stellte Benedikt XVI. unter Beweis, wie er die Bergpredigt zu leben versteht. Streich um Streich seiner Feinde ging auf ihn nieder – der Papst ließ sich nicht beirren und machte sich zum Fürsprecher des unter der Besatzung leidenden palästinensischen Volkes. Warum fuhr Benedikt überhaupt ins Heilige Land? Mancher sah darin eine Reise zur Unzeit oder gar eine Unterwerfungsgeste. Aber Palästina ist für den Papst nicht eine beliebige geografische Region: Hier sind die Schauplätze der Bibel, hier hat Jesus gelebt und gewirkt. Auf einem nicht näher bezeichneten Berg in Galiläa hielt Jesus seine als „Bergpredigt“ bekannte Rede (Matthäus-Evangelium, Kapitel 5 - 7): „Es ist gesagt: ‘Auge um Auge, Zahn um Zahn.’ Ich aber sage euch: … ‘Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar.’” Und...

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