Volksdroge: Im Coca-Cola-Rausch – legales Kokain für das Volk! Foodwatch: „Coca-Cola ist schuld an Diabetes und Fettleibigkeit!“

Wer du bist, was du denkst und wie du fühlst, entscheidet Coca-Cola mit!
Coca-Cola manipuliert unser Gehirn, erzwingt unseren Willen, steuert unsere Gedanken macht uns abhängig, süchtig und impotent und prägt so unsere Identität!

Neurowissenschaftler Eric Stice vom Oregon Research Institute in Oregon konnte beweisen, dass Zucker die gleichen Regionen im Gehirn aktiviert, die uns belohnen und uns motivieren, noch mehr Zucker zu uns zu nehmen. Zucker führt dazu, dass im Gehirn mehr Serotonin, Dopamin und Opioid ausgeschüttet wird.

Dopamin (auch Serotonin) gilt im Volksmund als Glücks- und Belohnungshormon. Diese körpereigene Droge gehört zu den wichtigsten Botenstoffen im Nervensystem, die man Neurotransmitter nennt.
Dopamin ist zuständig für die Motivation, für mehr Antrieb, mehr Konzentration, Mut, für die Feinmotorik und die Körperbewegung. Es löst eine Art Glücksrausch im Menschen aus.

Diese körpereigene Droge löst das Verlangen aus, das Glücksgefühl erneut zu erzeugen und kann so zur Sucht führen. Das ist der Grund, warum wir es zu oft nicht nur bei einem Glas Cola belassen. Wir wollen nur ein paar Schluck, aber dann kommt der nächste und noch einmal und noch weiter und die ganz 1,5L Flasche ist ausgetrunken. Unser Gehirn zwingt uns dazu.

Zucker aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn. Dadurch werden im Gehirn sogenannte Belohnungspfade angeregt.

Viel Zuckerkonsum erzeugt eine höhere Dopamin-Ausschüttung und so manipuliert uns der Zucker mit der Zeit, immer mehr davon zu uns zu nehmen, um den gleichen Effekt, das schöne Gefühl, immer wieder zu erleben. Der Gehirnforscher Eric Stice beschreibt, dass Menschen, die sehr viel und regelmäßig Zucker zu sich nehmen (egal in welcher Form) Symptome einer Substanzabhängigkeit zeigen. Verglichen mit den Gehirnen von Menschen, die wenig Zucker konsumieren, zeigte sich bei vielen Studien im Gehirn von Menschen, die viel Zucker zu sich nehmen, eine stärkere Aktivierung des Suchtzentrums.

Der Suchtforscher Prof. Falk Kiefer von der Universität Heidelberg stellte bei übergewichtigen Patienten deutlich fest, dass ihr Gehirn auf Äpfel ganz anders reagierte als auf Eiscreme. Das Gehirn reagiert auf Zucker ähnlich wie auf Alkohol oder andere Suchtstoffe und schüttet vermehrt Dopamin aus.

„Dieses dopaminare Belohnungssystem führt dazu, dass alles, was mit dem Konsum von Süßigkeiten zu tun gehabt hat, als etwas Wichtiges, die Aufmerksamkeit Erregendes markiert wird“, sagt der Suchtforscher und meint, wie der Gehirnforscher Eric Stice, dass Zucker „suchtähnliches Verhalten“ auslösen kann. Kiefer: „Die Vorliebe für Süßigkeiten hat viel mit der Vorliebe für Drogen zu tun, nur das Ausmaß dieses Problems ist bei Drogenabhängigen in aller Regel viel höher. Wir kennen natürlich auch die schwer geschädigten adipösen Menschen, die trotz der schweren Folgeschäden gar nicht von Zucker lassen können.“ Das bedeutet, Menschen, die wie Drogenabhängige handeln, sind süchtig. Das heißt, Zucker konnte im Gehirn die gleichen Reaktionen wie Kokain, Alkohol und Nikotin auslösen.

Ist zu viel Dopamin im Spiel wirkt es nun umgekehrt. Man hat Schweißausbrüche, Kopfschmerzen, Schizophrenie, Angststimmungen. Gibt es zu wenig im Gehirn fühlt man sich müde, schlapp, schlecht gelaunt, antriebsloser und es kann sogar zu Krankheiten wie Parkinson führen. Bei Menschen mit Parkinson ist nachgewiesen, dass die Dopamin-Konzentration im Gehirn bis zu 90% geringer ist als bei gesunden Menschen.

Viele trinken Coca-Cola also nicht, weil sie sie wirklich trinken wollen und aus freier Entscheidung kaufen, sondern weil sie sie trinken müssen, weil sie unbewusst davon abhängig sind.

Der Mensch ist empfänglich für alles, was mit Zucker zu tun hat, weil sein Gehirn so programmiert und konditioniert ist. Und das fängt schon an, bevor er geboren wird und über sich selbst entscheiden kann. Er hat den Kampf gegen den Zucker schon längst verloren, ohne die Chance gehabt zu haben, zu kämpfen.

Zucker löst also nicht nur Diabetes, Fettleibigkeit, Krebs und andere Krankheiten aus, sondern macht nach neuesten Studien sogar dumm, süchtig und psychisch krank. Mehr Informationen, wie das Gehirn programmiert und auf Zucker programmiert wird, wie Zucker die Schulleistung von Kindern schwächt und wie dieses Programm bereits im Bauch der Mutter anfängt, erfährst du in diesem Buch, das auch die spannenden eigenen Erfahrungen des Autors enthält, wie intensiver Zuckerkonsum in nur 14 Tagen seinen Körper und seine Psyche radikal veränderte:

Dantse Dantse „VOLKSDROGEN – durch Irrlehre und Irrglaube, industrielle Manipulation zum Junkie: ZUCKER – WEIZEN – MILCH – SALZ legales Kokain für das Volk“ (ISBN 9783946551638) indayi edition.