Diskrete Lösungen bei Erpressung ohne Geheimnisse preisgeben zu müssen

Intrigen und Erpressungen im Management

Die Dächer der Skyline Frankfurt leuchten am Abendhimmel. Auf der Dachterrasse einer großen
Bank sitzt Bernd, 185 groß, Anzug und gepflegte Erscheinung, eigentlich ein Bänker und Manager wie man ihn aus dem Bilderbuch kennt. „ Ein Kaffee und eine Zigarette und ein bisschen Zeit zum Nachdenken, früher wusste ich nicht wie wichtig das für mich ist:“ Nachdenkliche Worte und ein traurig versteinerter Blick lassen erahnen das die Fassade der erfolgreichen Führungskraft erheblich an Substanz verloren hat

Bernds Werdegang war eine buchstäbliche Bilderbuch Karriere. Nach einem 1er Abitur und einer Bankenlehre sowie einem erfolgreichen Studium standen dem heute vierzigjährigen alle Türen offen. Verheiratet, zwei Kinder und ein ansehnliches Haus vor den Toren Frankfurts spiegelten eine scheinbare Glitzerwelt aus beruflichem Erfolg und Reichtum wieder. Der Porschefahrer und Golfspieler war gewohnt seinen Erfolg zu zeigen. Berufliche Zwischenstationen in den USA und Asien bis zur Führungsebene eine großen Frankfurter Bank malten nach außen das Bild in der Welt der Schönen und Reichen angekommen zu sein. Es war perfekt, eigentlich im zu perfekt. Bernd und die Familie ahnten nichts von Erpressungen und Intrigen die sich im Dunstkreis der Bankenelite auf seinem Rücken abspielen sollte.

Täter haben eine perfekt inszenierte Intrige eingefädelt

Alles begann im Mai 2013 mit einem dringenden Anruf aus der Geschäftsleitung. Bernd wurde mitgeteilt sich sofort bei seinem Vorgesetzten zu einem vertraulichen Vieraugengespräch in der Bank einzufinden. Selbstverständlich kam der zuverlässige Spitzenmanager dieser Aufforderung nach und begabt sich sofort in die Firma. Angekommen stellt Bernd fest das sein firmeneigener Parkplatz wie vom Sicherheitsdienst mitgeteilt gestrichen wurde. Die Reaktionen der Kollegen und der eigenen Sekretärin waren ausweichend. Missbilligende Blicke und systematisches Anstarren, Gaffer Umgangsformen wie Bernd sie vorher noch nie erlebt hatte. Im Büro musste Bernd feststellen das sein firmeneigener Schreibtisch samt Inhalt und dazugehörigem Laptop entfernt wurde. Nachfragen wurden nicht beantwortet aber es kam noch schlimmer.

Im Büro des Vorgesetzten erfuhr Bernd das wahre Ausmaß der Katastrophe. Angeblicher Drogenbesitz und Weitergabe während einer Bänker Party, gefälschte Risikobilanzen, Weitergabe von Betriebsinterna an Dritte und eine angeblich stattgefundener Seitensprung seien der Grund für derartige Maßnahmen gewesen. Bis auf die Risikobilanzen sollen alle Vorgänge sich auf eine Mitte Mai stattgefundene Afterworkparty mit anschließenden Besuch des Bahnhofviertels Frankfurt bezogen haben. Zu diesem Tatvorwurf lagen tatsächlich neun unterschriebene eidesstattliche Versicherungen der Kollegen vor. Bernd erinnert sich: „ Tatsächlich fand an diesem besagten Tag eine Afterworkparty statt die für mich in einem unerklärlichen Kontrollverlust und Totalausfall gepaart mit Erinnerungslücken endete. Ich war betrunken und bin mit dem Taxi nach Hause gefahren. Die angebliche falsche Bilanz entsprach einer verworfenen Falschberechnung die eigentlich aufgrund von Fehlern im Schredder landen sollte.“
Aus diesem Fehlverhalten heraus sollte der Risikomanager dem Vorgesetzten eine fristlose Kündigung unter Einbehaltung der Bezüge unterzeichnen. Auf Anzeigeerstattung würde aus Diskretionsgründen und um Rufschäden zu vermeiden verzichtet. Somit würde auch Bernds Familie von diesen Vorgängen nichts erfahren. Im Falle der Nichteinhaltung des Schweigepflicht wurde vom Vorgesetzten die Informationsweitergabe an die Behörden und auch an die Familie des Bänkers offen angedroht Das Nichtwissen um die tatsächlichen Vorfälle nach dem Blackout und die damit verbundenen Folgen für das Familienleben veranlassten den sonst so erfahrenen Manager auf die Kündigungsvereinbarung des Vorgesetzten einzugehen. Bernd: „ Warum ich nicht zu Polizei gegangen bin ist mir heute noch schleierhaft. Die Angst meine Familie zu verlieren hat mich wohl von diesem Schritt abgehalten. In den Folgewochen habe ich meiner Familie gegenüber ein Doppelleben geführt. Statt Morgens in die Arbeit zu fahren bin ich aus Scham und Verzweiflung tagsüber in die Frankfurter Innenstadt gefahren und erst zum Feierabend wieder zu Hause erschienen. Meine Frau und meine Kinder ahnten nichts davon. Glück nur das ich nicht in der Arbeit angerufen wurde. Die ständige Angst aufzufliegen saß mir im Nacken zumal ich für die Zeit meines Party Ausfalles tatsächlich keine Erklärung hatte. Sicherlich Drogen und Fremdgehen waren für mich nie ein Thema jedoch konnte ich auch das Gegenteil der Behauptungen meiner Kollegen nicht beweisen.Wenn meine Familie Zweifel gehabt hätte wäre auch noch möglicherweise meine Ehe kaputt gegangen. Dieses Intrigen Szenario hat mir erst bewusst gemacht wie einfach man Opfer werden kann und wie schlecht man sich als Betroffener gegen Erpressungen und Bedrohungen wehren kann.“

Die Täter verraten sich selbst

Durch eine glücklichen Umstand ist der Bankmanager durch ein Magazin auf eine Reportage „ Die Wirtschaftskrieger“ und Sicherheitsberater Frank H. aufmerksam geworden dessen Hilfe er in Anspruch genommen habe. Die Ermittler haben sich über mehrere Wochen in das Umfeld der ehemaligen Kollegen eingeschleust und kamen zu einem erstaunlichen Ergebnis. Der Vorgesetzte hatte die Planstelle von B. mit einem Schulfreund besetzt. Die angeblichen Verfehlungen der Afterworkparty waren alle erfunden und der Absturz mittels KO Tropfen durch Kollegen eingeleitet. Drogenmissbrauch und Ehebetrug haben nie stattgefunden. Die Falschberechnungen der Bilanzen wurde auf Order des Vorgesetzten nicht geschreddert sondern als Fälschungsversuch des ehemaligen Bänkers verkauft. Kurios dabei ist die Tatsache wie die Wahrheit ans Tageslicht kam.

Die Akteure der Intrige konnten sich aus einer Bierlaune heraus die Prahlerei über den gelungenen Coup nicht verkneifen, nichtsahnend das Ermittler diese Gespräche dokumentiert und aufgezeichnet haben. Was der Alkohol ebenso anrichtet.

Der beschriebene Fall hat so stattgefunden der Name wurde aus Opferschutzgünden geändert.

Kontakt

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Manager, Unternehmer und Führungskräfte sind leichte Beute für Intrigen

Wie viele Personen in ihrem beruflichen und privaten Umfeld gibt es, die Ihnen lieber heute als morgen schaden wollen? Konkurrenten, eigene Mitarbeiter, Familienangehörige, Personen, mit denen sie eine geschäftliche oder private Auseinandersetzung hatten? Geschäftspartner, die Ihnen Ihren guten Ruf und Erfolg neiden? Auseinandersetzungen um Einfluss, Geld und Erfolg. Dabei sind die Angreifer mit der Wahl der Mittel nicht zurückhaltend. Rufschädigung, öffentliche falsche Verdächtigungen, Bedrohungen Erpressungen und Gewaltandrohungen gegen Sie, Ihr Unternehmen oder gegen ihre Familie gehören durchaus nicht selten zum Repertoire. Es wird versucht Ihre eigenen kleine Geheimnisse auszugraben und diese als Druckmittel gegen Sie zu verwenden.

Intrigen, Erpressung und Bedrohung, die Angreifer haben viele Gesichter. Freunde, Kollegen, Konkurrenten oder Mitbewerber, Mitarbeiter, Geschäftspartner, Ex Partner oder sogar aus dem eigenen aktuelle familiären Umfeld. Motiv sind meist Rache und Geld. Die Folgen sind Skandale und Affären, Geschäftsschädigung , Negativ PR sowie die Vernichtung privater und beruflicher Existenzen ohne das die Opfer sich wehren können.

Sexaffären am Arbeitsplatz, Geheimnisse, kriminelle Machenschaften, berufliche oder private Verfehlungen. Es gibt tausend Möglichkeiten Manager und Führungskräfte zu erpressen. Hilfreich dabei, aus Sicht der Täter, ist der allzu sorglose Umgang mit vertraulichen Informationen im Kunden- und Kollegenkreis. Öffentliche Prahlerei der beruflich-sexuellen Affären, Smalltalk, welcher Kunde wann und wo über den Tisch gezogen wurde oder Betriebs- und Geschäftsinterna die aus einer Bierlaune heraus im nicht ganz nüchternen Zustand im Freundeskreis oder in der Stammkneipe preisgegeben werden sind wichtige Informationen um das spätere Opfer in Schwierigkeiten zu bringen.

Viele Unternehmer, Manager und Führungskräfte werden dabei unter Vorgabe falsch verstandener Freundschaft und Vertrauensverhältnissen systematisch über einen längeren Zeitraum ausspioniert. Die Täter sorgen für einen dosiert eingefädelten Informationsfluss um intime Details Stück für Stück ans Tageslicht zu befördern ohne dass der Betroffene böse Absichten erahnt. Informationen über Probleme oder Verfehlungen in der Familie oder im Arbeitsbereich sind oftmals das Startsignal für Erpressungs- und Bedrohungsszenarien. Die Angreifer graben die “Leichen im Keller aus”. Private und berufliche Fehltritte, Fotos, Videos, Emails und Chat Protokolle. Lügen, Gerüchte und Spekulationen, alles was brauchbar erscheint.

Die Opfer sind zumeist gutbetuchte, leitende Angestellte, Rechtsanwälte, Ärzte, Manager und Führungskräfte, Unternehmer, hier ist nämlich am meisten zu holen. Aber auch der ganz normale Bürger kann ins Visier solcher Machenschaften geraten. Die Betroffenen gehen zweifelhafte Zugeständnisse ein oder bezahlen dabei oft große Mengen Bargeld, die bei einmaliger Zahlung immer wieder gefordert werden. Eine Spirale, aus der die Opfer nicht mehr heraus kommen und schon so manchen sogar bis in den Suizid getrieben haben.

Aus Scham wenden sich die Wenigsten an die Polizei, obwohl dies eigentlich dringend zu empfehlen sei. Doch die Polizei einzuschalten heißt aus Opfersicht einen Offenbarungseid abzugeben und Verfehlungen preisgeben zu müssen. Skandale und Affären auf die die Medien nur warten.
Reportagen und Presseberichte

Matadormagazin Ausgabe 6 /2007 : Reportage : ”Der Feind hört mit” Lauschangriffe, Industrie und Wirtschaftsspionage bedrohen deutsche mittelständische Unternehmen. Die Täter sitzen in den eigenen Reihen. Aber auch Wirtschaftskriminelle haben Feinde – Die Detektive und Wirtschaftsdetektive der ManagerSOS……………

Deutschlandradio Kultur Reportage : ” Die Problemlöser “ Deutsche Wirtschaftsagenten im Einsatz

Der Telekom-Skandal und die Aufträge der Deutschen Bahn an dubiose Sicherheitsfirmen haben der Öffentlichkeit vor Augen geführt: Auch die deutsche Wirtschaft setzt zunehmend auf die Beratung und Analyse von Sicherheitsspezialisten, die im Dunkeln agieren und weit mehr anbieten als herkömmliche Detektivarbeit. ……mehr lesen: Von Axel Schröder und Jörg Heuer.

Bayern 2 / NDR 2 / HR 2 / MDR / NDR info / Bayern 2 / Hessen 2 Radio-Reportage :” Die Problemlöser ”

Deutsche Wirtschaftsagenten im Einsatz - Eine Reportage über die Arbeit der geheimen Sicherheitsbranche in Deutschland, deren Einsatz-möglichkeiten,verglichen mit anderen Ländern, immer noch sehr begrenzt sind……. Von Axel Schröder und Jörg Heuer

Rex Features Reportage Magazin London – Asien – Saudi Arabia - USA Industrial Espionage 2007 . Sie warten nicht bis Spionage, Produkt und Markenpiraterie und Wirtschaftskriminalität nach Europa kommt. Deutsche Detektive und Wirtschaftsdetektive der ManagerSOS im verdeckten Einsatz . Undercover Mission in China und Russland…

PR- Report Magazin: Mai 2009 von Peer Brockhöfer -Schattenmänner- Sie agieren im Dunkeln. Wann und wo immer ein Firmenchef international ein Problem hat sind die Sicherheits- und Ermittlungsspezialisten der ManagerSOS Frankfurt zur Stelle. Stille Problemlöser der Wirtschaft.

Playboy – März 2010 ” Die Wirtschaftskrieger – Spion der Bosse – Ein Mann für viele Fälle ”

Focus – 11.03.2010 “Der Wirtschaftskrieger” Heute operiert er undercover an der deutschen und internationalen Wirtschaftsfront: M. ist von Beruf Problemlöser. Reporter Jörg Heuer hat ihn getroffen. mehr lesen…

Handelszeitung CH Schweiz 2011 : “Überdurchschnittlich intelligent ” Reportage zu Erpressungen und Bedrohung internationaler Unternehmen, Manager und Führungskräfte.

12.02.2012 Spiegel Online,Financel Times, WIWO, FAZ , Manager Magazin

Bericht zur Buchveröffentlichung ” Die Vollstecker “mehr lesen

Inside Philippines Magazin – Extrem ManagerSOS Training um Hilfsprojekt Cebu Philippinen lesen Sie hier:

” Manager oder Führungskraft zu sein ist wie ein guter Krimi. Man wird beobachtet und angegriffen, in Intrigen, Skandale und Affären verwickelt, privat und beruflich attackiert und steht von allen Seiten unter Dauerbeschuss. Der Feind hat die Angriffsfläche erkannt und genutzt aber leider auch den eigenen Untergang übersehen”. ( CEO ManagerSOS)

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