Schwere Ermittlungsfehler bei Freiburger/Lörracher Polizei und Staatsanwaltschaft - Wake News Radio

http://www.youtube.com/watch?v=jLF42lvSgVQ Wake News setzt Belohnung in Höhe von 1.000 € aus*! Gewollte oder Ungewollte Unterdrückung der Pressefreiheit …? Behördenaktionen führen zu unterdrückter Pressefreiheit und Ausfällen bei einem Online-Medium in der Schweiz mit Hilfe Basler Behörden!

In unvorstellbarer Art und Weise wurde die Pressefreiheit und die freie Meinungsäusserung durch BRD Behörden mittels Razzien bei Journalisten am 22.05.2012 verletzt und ausgehebelt. Dabei wurden so gut wie alle Register eines tyrannischen Systems gezogen: Mittels zwischen 2 Ländern (Schweiz und BRD) ausgekungelter parallel geplanter SWAT – Einsätze, ermöglicht wahrscheinlich neben der sog. Rechtshilfe auch durch die Mitwirkung der Schweizer und BRD-Polizeibehörden u. a. in geheimen internationalen Polizeinetzwerken, wir bei Wake News berichteten darüber, stürmten Polizeitruppen sowohl die Wohnungen des Journalisten Detlev Hegeler in Basel, Betreiber der Medien Wake News und Wake News Radio und des freien Journalisten A. (Name der Redaktion bekannt), in Lörrach, einem Verwandten von Detlev Hegeler. Ohne Rücksicht auf Verluste wurde in Schränken, in Privatsachen herum gewühlt, auf Betten getrampelt, Leibesvisitation, Beschlagnahme und Konfiszierungen aller elektronischen Geräte, Kameras, Speichermedien, Audio-Equipment uvm. vorgenommen, so dass beide Journalisten quasi ohne Arbeitsmaterial zurück ins Mittelalter katapultiert wurden, wir berichteten bei Wake News natürlich intensiv darüber!

Aber, investigative und mutige Journalisten geben nicht auf! Detlev Hegeler berichtete noch am gleichen Tag des Überfalls in einer Spezialsendung bei OkiTalk.com mit einem geliehenen Laptop über die unglaublichen Vorgänge und konnte daraufhin fast täglich auch bei internationalen Rundfunk-Medien und auch im Schweizer Fernsehen, bei Schweiz 5, TimeToDo über diese Machenschaften senden!

Parallel wurden entsprechende Anwälte im Auftrag der beiden in der Schweiz und in der BRD aktiv. Die Behörden beider Länder liessen sich Zeit und erst, nachdem fast 3 Wochen ins Land gegangen waren, konnte Akteneinsicht genommen werden. Während der Polizeiaktion in Lörrach drangen die 5 Polizisten ohne gültigen, rechtswirksamen Durchsuchungsbeschluss und „ohne Gefahr in Verzug“ in die Privatwohnung eines deutschen, freien Journalisten ein, schon deshalb wird es hier juristische Folgen geben müssen.

Nun kommt aber das Ungeheuerliche: Wie wir inzwischen durch eigene Recherchen herausfinden konnten, handelt es sich bei den vermeintlichen zu beanstandenden Äusserungen um Kommentare zu Veröffentlichungen eines Blogs in der BRD, der nichts mit den Beschuldigten zu tun hat! Es handelt sich bei den von der Staatsanwaltschaft gemachten Vorwürfen „übler Nachrede“ um falsche Behauptungen der Strafanzeigen-Ersteller Klaus Feist und Jürgen Albrecht (Angestellte des Jobcenter Lörrach) gegenüber Wake News, Detlev Hegeler und seinem Verwandten; denn die zitierten möglicherweise strafrechtlich relevante Veröffentlichungen, die aber weder von den beiden mittels SWAT-Teams durchsuchten Journalisten, noch von irgendeinem Medium von Wake News oder Wake News Radio gemacht oder veröffentlicht wurden!

Welche Vorwürfe machten die Herren Feist und Albrecht eigentlich, die zu den grenzüberschreitenden SWAT-Team-Einsätzen der Schweizer Polizei und des BRD-Werkschutzes führten? Folgendes behaupteten die beiden leitenden Angestellten des Jobcenter Lörrach: (Auszüge aus der Zeugenvernehmung der leitenden Kriminalhauptkommissarin Strittmatter vom 21.03.2012):

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http://mywakenews.wordpress.com/2012/06/21/schwere-ermittlungsfehler-bei...


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Der Fall wakenews

Ich bin erfreut über diese Aufdeckungen und zugleich nicht überrascht. Denn Ähnliches ist mir auch widerfahren. Ein Mitarbeiter einer Sozialstation hat es geschafft. Richter Dr. St. und Staatsanwalt G, wollten unter Zeugen eine "Exempel" statuieren. Ich hatte das "geile Arbeitsverhalten" des Technokraten Herrn G kritisiert mit der Bemerkung, das würde mich an die Nazizeit erinnern und ich würde mir einen dartigen Umgang verbitten. Dafür wurde ich strafrechtlich belangt. Der Richter Dr. L nun konnte ja das Vorurteil nicht aufheben um sich nicht mit seinen Kollegen anzulegen, man kennt sich ja schließlich. Also revidierte er und machte Alles erträglich. Salomonisch, jedoch ungerecht. Also, woran erinnert das hier nun Alles?

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