Vom Schwarzgeld zum Weißgeld

Lücken im Steuerabkommen. “Es gibt einen Kampf untereinander”, so beschreibt Professor Martin Janssen, Finanzwissenschaftler an der Universität Zürich, die Auseinandersetzungen um das deutsch-schweizerische Steuerabkommen.

Denn auch Länder wie England, Österreich und Luxemburg würden Steueroasen unterhalten.

In Zukunft wollen Schweizer Banken nur noch sogenanntes Weißgeld – also versteuertes Geld – annehmen, so die offiziellen Verlautbarungen.

Wird das vor kurzem unterzeichnete deutsch-schweizerische Steuerabkommen rechtskräftig, müssen Deutsche ab 2013 ihr Vermögen in der Schweiz mit 21 bis 41 Prozent versteuern.

Doch halten sich alle Beteiligten an die neue Strategie des sauberen Geldes?

Das wollten Frontal21-Reporter herausfinden und drehten mit versteckter Kamera.

Sehen Sie sich dazu folgendes Video an
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Schwarzgeld

??????????????????? Ja gehts noch? Ich habae noch nie im Leben irgendwo auf der Welt schwarzes Geld gesehen. Und weißes auch nicht. Jegliches Geld ist bunt bedruckt!

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