PR | Aktuelles Wirtschaftsförderungsprogramm für KMU und Existenzgründungen in NRW
Pressetext verfasst von markustonn am Mi, 2010-01-20 14:35.Hamm, 19.01.2010 – Zur Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen in den strukturschwachen Regionen in NRW (die so genannten C- und D-Gebiete), sowie zur Verbesserung der regionalen Einkommens- und Wirtschaftsstruktur stellt das regionale Wirtschaftsförderungsprogramm auch im Jahr 2010 Mittel für KMU und Existenzgründer zur Verfügung.
Der langjährige Unternehmensberater Markus Tonn aus Hamm weiß zu berichten: „Gerade Existenzgründer oder kleine Unternehmen haben aufgrund der immer noch schwierigen Wirtschaftslage derzeit einen schweren Stand. Das Wirtschaftsförderungsprogramm in NRW bietet mit „verlorenen Zuschüssen“ die Chance für viele Unternehmer, sich gegenüber ihrer Konkurrenz einen sicheren Vorteil zu sichern“.
Wer ein neues Unternehmen gründet, oder sich mit besonders innovativen Produkten auf den Markt traut, kann bis zu 30 Prozent Förderung genehmigt bekommen. Betriebe, die sich um eine Förderung zur Sicherung oder Neuschaffung von Arbeitsplätzen bemühen, können mit einem Zuschuss von immer noch 28 Prozent rechnen. Gültig ist diese Regelung seit Januar diesen Jahres und läuft zum 31.12.2010 aus.
Betroffen von diesen Möglichkeiten sind vor allem die so genannten C- und D-Gebiete in NRW. Dabei handelt es sich um Regionen, die besonders stark vom Strukturwandel betroffen sind. Unter diese Gebiete fallen unter anderem Hamm, Unna, Dortmund, Hagen, Recklinghausen, Herne und Castrop-Rauxel. Eine ausführliche Liste finden Sie auf der Internetseite von Herrn Tonn: www.markus-tonn.de/foerderung2010
Die Antragsstellung selbst erfolgt bei der NRW.BANK. „Wichtig ist, den Antrag schon vor Beginn des Vorhabens zu stellen“ erklärt der erfahrene Unternehmensberater Markus Tonn. „ Erst nach schriftlicher Bestätigung durch die NRW.BANK darf mit der Umsetzung begonnen werden, andernfalls geht der Zuschuss verloren!“
Für den Antrag auf Zuschuss durch die NRW.BANK werden neben den eigentlichen Antragsformularen ein entsprechender Businessplan und verschiedene Nachweise benötigt. Grundsätzlich ist jedem die Inanspruchnahme professioneller Hilfe bei der Antragsstellung zu empfehlen. Auch für das Honorar eines Beraters können Zuschüsse von bis zu 50 Prozent beantragt werden. Existenzgründer, die aus der Arbeitslosigkeit in die Selbstständigkeit gegangen sind, können im ersten Jahr nach Gründung bis zu 90 Prozent Zuschuss zum Beratungshonorar beantragen.
Unternehmer aus den genannten Gebieten in NRW, die sich für eine Förderung interessieren, können Kontakt zu Markus Tonn aufnehmen, um kostenlos die Chancen auf eine Förderung und die Voraussetzungen dafür zu klären.
Telefon: 02381 – 30 40 486
E-Mail: info@markus-tonn.de
http://www.markus-tonn.de/de/foerdermittel.html
www.xing.de/profile/Markus_Tonn
Pressekontakt:
Herr Markus Tonn
Weststraße 36
59071 Hamm
Tel. 02381 – 3040486
E-Mail: info@markus-tonn.de
Internet: www.markus-tonn.de
Schon seit einigen Jahren ist Fördermittelberater Markus Tonn aus Hamm der Ansprechpartner, wenn es darum geht, Finanzierungen und Zuschüsse für mittelständische Unternehmen zu beantragen oder mit besonders innovativen Marketingstrategien und durch die gekonnte Nutzung der neuen Medien neue Geschäftsbereiche zu erschließen. Aus diesem Grund wurde der Unternehmensberater bereits zweimal mit einem Unternehmerpreis ausgezeichnet.
Zahlreiche Existenzgründer und Jungunternehmer begleitete Markus Tonn als Coach oder Sparringpartner. Beim Start-up-Wettbewerb von ZDF-Wiso, den Sparkassen und McKinsey konnte Markus Tonn als Telefonexperte überzeugen.