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50 Jahre GAD: Von der Lochkarte zum Cloud-Computing

MÜNSTER. 1963 - in diesem Jahr redete sich John F. Kennedy in die Herzen der Berliner, Martin Luther King teilte seine Träume mit einer ganzen Nation, die Mainzelmännchen wurden unverzichtbarer Bestandteil des Fernsehens und die Fußball- Bundesliga startete in ihre erste Saison. Auch für die Finanz-IT ist das Jahr 1963 ein ganz besonderes, denn in Münster wurde die GAD eG gegründet. Das damals noch als "Gesellschaft für automatische Datenverarbeitung" firmierende Unternehmen entstand zu einer Zeit, als Einträge ins Sparbuch noch von Hand geschrieben und Salden mit einer Rechenmaschine addiert und einzeln in Kontobücher eingetragen wurden. Als Dienstleister und "ausgelagerte IT-Abteilung" übernahm die GAD fortan die zentrale Datenverarbeitung für alle teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken. Die Daten wurden auf Hollerith-Lochkarten gespeichert, die eine Tabelliermaschine elektronisch verarbeitete. Den Computerspezialisten haftete...

Doppelter Schutz gegen Internet-Kriminalität

Münster. Das Online-Banking ist aus dem Alltag der meisten Bankkunden heute nicht mehr wegzudenken. Mit dem Erfolg der Online-Geschäftsprozesse wächst aber auch die Gefahr von Angriffen aus dem Internet. Dabei wird der Kunden-PC immer mehr zur Zielscheibe von Trickbetrügern und Computerkriminellen. Viele Trojaner greifen heute nämlich nicht mehr das Banking-Verfahren, sondern den Banking-Nutzer an. Aktuelles Beispiel ist der so genannte "Retouren-Trojaner", der den Bankkunden in die Irre führt, indem er den Browser manipuliert. Um diese Lücke zu schließen, bietet die GAD ab 1. Februar 2013 für alle Banken den gehärteten Browser "VR-Protect" an. Ohne Selbstschutz ausgeliefert Mit immer ausgefeilteren Sicherheitsverfahren schützen Banken sich immer effektiver gegen die Internet-Kriminalität. Das Online-Banking der GAD mit seinen Zwei-Schritt-TAN-Verfahren Sm@rtTAN optic und mobileTAN bietet extreme Sicherheit - das bestätigte auch der...

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