gad

27.05.2014: | |

Neue Impulse für die moderne Banken-IT

Münster. Unsere Arbeitswelt ist mobil: Teams können über das Internet zusammenarbeiten, obwohl die Mitarbeiter in verschiedenen Städten und Ländern leben. Auch die Bankberatung ist nicht mehr an einen Ort gebunden. Sie kann auch in der Kaffeeecke der Bank oder zu Hause beim Kunden stattfinden. Möglich wird diese Nähe zum Kunden zum Beispiel durch ein komplett gemanagtes iPad der GAD und ihrer Tochterunternehmen mit maßgeschneiderten Apps. Die GAD-Gruppe präsentiert dieses Lösungspaket und weitere Neuerungen in bank21 auf dem diesjährigen Treffpunkt Spezial. Unter dem Motto "partnerschaftlich & nah" tourt die mobile Messe vom 27. Mai bis zum 13. Juni durch das Geschäftsgebiet der GAD. Die rund 1700 Besucher der Veranstaltung erwartet echte Praxis statt graue Theorie. "Auf dem Treffpunkt Spezial bieten wir den Vertretern der Volks- und Raiffeisenbanken eine Plattform für fachliche Diskussionen mit unseren Experten und informieren über...

03.09.2013: | |

Ein halbes Jahr vor offiziellem SEPA-Start: GAD-betreute Banken führen grenzüberschreitende Zahlungen im SEPA-Format aus

MÜNSTER. Beim Monatsabschluss August verarbeiteten die ersten Banken im Geschäftsgebiet der GAD sämtliche Überweisungen und fast alle Lastschriften aus dem bankeigenen Rechnungswesen nach dem neuen SEPA-Regelwerk. Diese Pilotbanken sind damit bereits sechs Monate vor der offiziellen Ablösung des bisherigen DTA-Zahlungsverkehrs in der Lage, ihren Kunden die SEPA-Vorteile im inländischen und im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr auch für bankeigene Prozesse wie z.B. für Einzüge von Darlehensraten oder Auszahlungen von Termingeldern anzubieten. Von diesem Zeitvorsprung profitieren insbesondere Banken im Grenzgebiet, die ihre Dienstleistungen auch Kunden aus dem benachbarten Ausland anbieten möchten - etwa denen aus den Niederlanden. Denn zur Teilnahme am Lastschriftverfahren benötigt der holländische Partner nun kein zusätzliches Konto bei einem deutschen Kreditinstitut mehr. Die GAD ist der erste IT-Dienstleister in der genossenschaftlichen...

Multibankfähig, mobil, kostengünstig und sicher

MÜNSTER. Der Zahlungsverkehr von Firmenkunden stellt besondere Anforderungen an das Bankgeschäft. Häufig nutzt der Kunde verschiedene Bankverbindungen und Zahlungsverkehrsprogramme, um seine Finanzaktivitäten zu steuern. Mit der neuen Online-Filiale speziell für den Firmenkunden bietet die GAD, Spezialist für Banken IT, jetzt eine einfache, kostengünstige, mobile und zugleich sichere Zahlungsverkehrsanwendung im Web. Die besonderen Vorteile: Diese Lösung ist multibankfähig und damit speziell auf die Bedürfnisse der Firmenkunden zugeschnitten. Dank der Multibankfähigkeit benötigt der Firmenkunde nur noch einen einzigen Online-Zugang für alle Finanztransaktionen - egal bei welcher Bank das Konto geführt wird. Vor allem mobile und technikaffine (Neu-)Kunden können die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Geschäftsgebiet der GAD mit diesem Service gezielt ansprechen. Die Online-Filiale mit EBICS ist insbesondere für Unternehmen mit Massenzahlungsverkehr...

Cloud Computing für Banken immer wichtiger

MÜNSTER. Kreditinstitute wollen verstärkt in Cloud Computing investieren. Laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting planen dies 56 Prozent aller deutschen und österreichischen Banken. Ein Jahr zuvor waren es nur 44 Prozent. Auf die wachsende Bedeutung dieses IT-Modells für die Kreditwirtschaft weist auch Prof. Dr. Jürgen Moormann von der Frankfurt School of Finance & Management hin: "Cloud Computing wird für Banken zunehmend wichtiger. Denn die flexible Anpassung der IT an den tatsächlichen Bedarf führt zu einer nachhaltigen Kostenreduktion. Darüber hinaus aber bringt das Cloud-Modell den...

14.03.2013: | | | |

GAD bringt Bankenverfahren auf das iPad

MÜNSTER. "Innovationen und Kostenentlastungen sind kein Widerspruch" so GAD-Vorstandsvorsitzender Anno Lederer. "Wir haben frühzeitig die richtigen Weichenstellungen durch die strategische Ausrichtung auf Web- und Browsertechnologien vorgenommen, jetzt profitieren unsere Mitglieder und Kunden davon." Eine besondere Innovation präsentiert der Spezialist für Banken-IT seinen Mitgliedern und Kunden auf den diesjährigen GAD Vorstandstagen vom 1. bis 15. März 2013: Künftig können Mitarbeiter der Volksbanken und Raiffeisenbanken das Bankenverfahren der GAD auch als Web-Applikation auf dem iPad nutzen - mit allen Nutzungsvorteilen...

13.03.2013: | |

Friedhelm Wagner scheidet aus Vorstand der GAD eG aus

Friedhelm Wagner (63) ist zum 28. Februar 2013 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Vorstand der GAD eG ausgeschieden. Dies teilte der Münsteraner Spezialist für Banken-IT mit. Damit geht eine der prägenden Persönlichkeiten der genossenschaftlichen IT auf eigenen Wunsch in den Ruhestand. Die GAD hat Friedhelm Wagner viel zu verdanken. Seit 1970 war er in den verschiedenen Vorgängerinstituten und der GAD tätig, davon allein 30 Jahre als Vorstandsmitglied. Er gab viele wichtige Impulse zur wirtschaftlichen Entwicklung der GAD und der GAD-Unternehmensgruppe. Hohe Anerkennung hat er sich auch bei den Mitarbeitern sowie in einer partnerschaftlichen...

11.03.2013: | | | |

1979 - GAD stellt mit BankBoy ersten Geldautomaten vor

Die 70er Jahre zählen zu einer der verrücktesten Kultdekaden, deren Mode heute im Retro-Look bereits ein wiederholtes Revival erlebt und deren Popmusik regelmäßig auf Partys ein Comeback feiert. Politisch waren die 70er eine Zeit des Ausgleichs, die eine Annäherung zwischen Ost- und Westdeutschland ermöglichte. Ende dieses Jahrzehnts, 1979, erhielt nicht nur Mutter Teresa den Friedensnobelpreis, auch für die GAD eG aus Münster war es ein ganz besonderes Jahr, denn es prägte die Bankgeschäfte der Zukunft ganz entscheidend: 16 Jahre nach seiner Gründung im Jahr 1963 führte das Unternehmen den ersten Geldautomaten ein, der...

Doppelter Schutz gegen Internet-Kriminalität

Münster. Das Online-Banking ist aus dem Alltag der meisten Bankkunden heute nicht mehr wegzudenken. Mit dem Erfolg der Online-Geschäftsprozesse wächst aber auch die Gefahr von Angriffen aus dem Internet. Dabei wird der Kunden-PC immer mehr zur Zielscheibe von Trickbetrügern und Computerkriminellen. Viele Trojaner greifen heute nämlich nicht mehr das Banking-Verfahren, sondern den Banking-Nutzer an. Aktuelles Beispiel ist der so genannte "Retouren-Trojaner", der den Bankkunden in die Irre führt, indem er den Browser manipuliert. Um diese Lücke zu schließen, bietet die GAD ab 1. Februar 2013 für alle Banken den gehärteten Browser...

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