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Dirk Driesang: Türkei-Deal geplatzt? - Schlüssel Europas darf nicht in der Hand Erdogans liegen

Berlin, 7. September 2017. Wie die "Wiener Zeitung" meldet, geht gerade der sogenannte Türkei-Deal in die Brüche. Demnach hat die türkische Küstenwache ihre gegen Schlepper gerichteten Aktivitäten seit dem 15. August fast auf null reduziert. Dies gab die türkische Küstenwache auf ihrer offiziellen Homepage bekannt. Seither steigt die Zahl der Migranten, die über die Ägäis nach Europa strömen, wieder kontinuierlich an. Dazu sagt Dirk Driesang, Mitglied im AfD-Bundesvorstand: "Kanzlerin Merkel ist für den Türkei-Deal hauptverantwortlich, denn sie hatte sich vehement dafür eingesetzt. Die AfD hingegen hat immer eindringlich vor diesem Deal gewarnt. Man darf einer Türkei, die sich unter Erdogan von Europa abkehrt, keinesfalls die Schlüssel Europas in die Hand drücken. Europa muss seine Außengrenzen konsequent selbst sichern. Merkel hatte sich bekanntlich sogar gegen das Schließen der sogenannten Balkanroute ausgesprochen. Diese...

Dirk Driesang: Und der Sieger heißt: AfD

Berlin, 4. September 2017. Zum Fernsehduell der beiden Kanzlerkandidaten äußert Dirk Driesang, Mitglied im AfD-Bundesvorstand: "Noch nie hat eine Oppositionspartei, die aktuell noch nicht einmal im Deutschen Bundestag vertreten ist, ein Fernsehduell so sehr beherrscht wie gestern Abend. Kein Wunder, denn die Wahlkampfsprüche der etablierten Parteien sind unglaubwürdig, und das spüren die Menschen. Wenn die SPD bezahlbaren Wohnraum fordert und zugleich nicht bereit ist, Europas Grenzen zu schließen, dann betrügt sie ihre Kernwählerschaft. Einen Sozialstaat kann es nämlich nur mit wirklich funktionierenden Grenzen geben. Wenn CDU/CSU mit dem Konterfei Merkels Klar für Stabilität plakatiert, dann wenden sich die Menschen kopfschüttelnd ab. Hat doch diese Kanzlerin mehr Instabilität über Deutschland gebracht, als alle ihre Vorgänger zusammen. Niemand kann innere Stabilität versprechen, wenn er nicht zugleich bereit ist, die Außengrenzen...

Dirk Driesang: Ritterschlag für AfD ausgerechnet durch Merkel

Berlin, 19. August 2017. Wie aus einem in der Welt veröffentlichten Artikel hervorgeht, hat die Bundeskanzlerin nach dem verheerenden Anschlag von Barcelona zum Telefonhörer gegriffen und sich mit den Verantwortlichen der anderen Parteien abgesprochen. Sie hat in gewohnter Manier konsensual durchregiert und "die anderen ins Boot" geholt. Als einzige relevante Partei blieb bei der illustren Telefonrunde allerdings die AfD außen vor. Dazu sagt AfD-Bundesvorstandsmitglied Dirk Driesang: "Ein Anruf bei uns wäre auch wenig sinnvoll gewesen, denn in dieses Boot würde die AfD aus guten Gründen nie einsteigen. Das weiß auch Merkel. Die Botschaft an die Wähler ist somit ungewohnt deutlich, und sie kommt diesmal von Merkel selbst: Wer eine wirkliche Veränderung der Politik möchte, dem bleibt nur die eine Wahl: Alternative für Deutschland." www.afdtelevision.de Dirk Driesang - Bewerbungsrede Wahl der Landesliste 2017 www.youtube.com/watch?v=iR8xVG7I0Oc Alternative...

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