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André Poggenburg zum Kanzlerduell: "Verloren hat die Demokratie!"

Magdeburg, 4. September 2017. Zum sogenannten Kanzlerduell zwischen Angela Merkel und Martin Schulz sagte AfD-Bundesvorstandsmitglied, Landtagsfraktions- und Landesvorsitzender André Poggenburg heute: "Die gestrige Vorstellung zur besten Sendezeit war so spannend wie ein Wiegenlied. ,Gewonnen hat keiner der beiden, verloren hat auf jeden Fall die Demokratie. Wenn zwei Kandidaten sich bei fast allen Themen einig sind, kann es keine demokratische Wahl für den Zuschauer geben. Hier ringt niemand um die besten Konzepte und Ideen. CDU und SPD schwimmen wie gewohnt im Einheitsbrei. Verloren haben nur unsere Wähler, weil sie keine Möglichkeit haben, eine echte Auswahl zwischen verschiedenen Positionen zu treffen. Mit solchen Schaustellern ist dieses Duell-Format mittlerweile völlig zum Einheits-Duett verkommen. Auch deshalb werden unsere Bürger am 24. September der AfD als einzig echter Alternative und Opposition eine starke Stimme bei der Bundestagswahl...

Dirk Driesang: Und der Sieger heißt: AfD

Berlin, 4. September 2017. Zum Fernsehduell der beiden Kanzlerkandidaten äußert Dirk Driesang, Mitglied im AfD-Bundesvorstand: "Noch nie hat eine Oppositionspartei, die aktuell noch nicht einmal im Deutschen Bundestag vertreten ist, ein Fernsehduell so sehr beherrscht wie gestern Abend. Kein Wunder, denn die Wahlkampfsprüche der etablierten Parteien sind unglaubwürdig, und das spüren die Menschen. Wenn die SPD bezahlbaren Wohnraum fordert und zugleich nicht bereit ist, Europas Grenzen zu schließen, dann betrügt sie ihre Kernwählerschaft. Einen Sozialstaat kann es nämlich nur mit wirklich funktionierenden Grenzen geben. Wenn CDU/CSU mit dem Konterfei Merkels Klar für Stabilität plakatiert, dann wenden sich die Menschen kopfschüttelnd ab. Hat doch diese Kanzlerin mehr Instabilität über Deutschland gebracht, als alle ihre Vorgänger zusammen. Niemand kann innere Stabilität versprechen, wenn er nicht zugleich bereit ist, die Außengrenzen...

André Poggenburg: Schulz-SPD war Katalysator der Merkel-Asylkrise

Magdeburg, 24. Juli 2017. Zu den jüngsten Warnungen des SPD-Vorsitzenden und Spitzenkandidaten Schulz, es stehe eine neue Flüchtlingskrise bevor, sagte AfD-Fraktions- und Landeschef sowie Bundesvorstand André Poggenburg heute: "Wenn Martin Schulz jetzt ernsthaft vor einer neuen Flüchtlingskrise warnen will, ist das an Lächerlichkeit und Unglaubwürdigkeit kaum mehr zu überbieten. Die SPD hat sich die letzten Jahre als Asylkrisen-Katalysator erwiesen, ihre Funktionäre haben sich gegenseitig bei Willkommensrufen förmlich überboten. Nun aber sollen unsere Bürger glauben, dass ausgerechnet eine SPD nach der Wahl konkrete Maßnahmen gegen Masseneinwanderung und Multikulti-Wahn umsetzen würde? Die Angst vor einer völligen Wahlschlappe, so wie in Sachsen-Anhalt 2016, ist offenbar so groß, dass alle Dämme brechen und die SPD annimmt, nur noch mit AfD-Themen punkten zu können. So war es mit den Forderungen nach mehr innerer Sicherheit oder...

SPD stützt die Umverteilung von unten nach oben durch die Energiewende

Der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz verspricht mehr soziale Gerechtigkeit. Es ist eine richtige Forderung, denn die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich immer mehr. Doch die größte Verursacherin, die gesetzliche Umverteilung durch die Vergütungen gemäß dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG), wird nicht kritisiert und nicht hinterfragt. Geringverdiener stark belastet Am 26. Februar 2017 hat der Stromverbraucherschutz NAEB in einer Pressemitteilung gefordert, die Umverteilung von unten nach oben durch das EEG zu beenden, weil diese Praxis zur Zeit die wohl größte soziale Ungerechtigkeit in Deutschland ist. Die Profite...

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