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28.06.2014: |

PANTHERA Asset Management Global Trading A - Anlegergelder verzockt ?

Sind Managed Futures - von den Fondsinitiatoren als Königsklasse der Investments bezeichnet - wirklich etwas für Anleger mit EUR 20.000,-- Mindestanlagekapital, die in einen Publikumsfonds investieren? Gibt es tatsächlich elektronische Handelssysteme die Geldanlageverluste vermeiden? Diese Fragen stellten sich immer mehr Anleger, die seit Ende 2011 / Anfang 2012 ihr Geld in die PANTHERA Asset Management Global Trading A GmbH & Co. KG investiert hatten. Nachdem schon die Fonds der Selfmade Capital und der NCI New Capital Invest vor dem Aus stehen, und sich mittlerweile auch bei der EGI EURO GRUNDINVEST die Frage nach dem Verbleib der eingesammelten Anlegermillionen stellt, war es um die Beteiligungen an der PANTHERA Asset Management Global Trading A GmbH & Co. KG zuletzt auffällig ruhig geworden. Wie bei allen von dima24.de Grüner Malte Hartwieg initiierten Fonds waren die Versprechungen an die Anleger vollmundig: Anlageerfolg unabhängig...

Selfmade Capital, NCI New Capital Invest, Euro Grundinvest - sechs Monate nach dem ersten Schock

München, 11.01.2014; Mitte Juli letzten Jahres wurden Anleger, welche sich seit 2008 an Fonds der Selfmade Capital und ab 2010 der NCI New Capital Invest beteiligt hatten, von der dima24.de angeschrieben und über Verzögerungen bei vereinbarten Zahlungen informiert. Kaum ein Anleger hatte damit gerechnet, waren seitens der dima24.de und der Fondsgesellschaften doch bis dahin fast ausschließlich spektakuläre Erfolge verkündet worden. Insbesondere Zeichner der NCI New Capital Invest USA 11 - Beteiligung hatten sich durch eine Telefonaktion dazu überreden lassen, Ihre Beteiligung über den 31.12.2012 hinaus beizubehalten oder sich noch in letzter Minute am NCI New Capital Invest USA 19 zu beteiligen. Noch im Investitionsbericht NCI USA - Februar 2013 wurde ein "Komplettexit auf einen Schlag Aller NCI Öl- und Gas Assets noch im Laufe dieses Jahres" in Aussicht gestellt, mit einer angeblichen "Bewertung der Assets von 150 Millionen USD (bei einem...

Privatanleger glauben nicht an ein Ende der Eurokrise vor 2014

München, 7. Februar 2012. Einmal jährlich befragt der Münchner Beteiligungsspezialist dima24.de seine Anleger nach ihren Markteinschätzungen und Anlageplänen. An der Online-Umfrage vom Dezember 2011 beteiligten sich 565 überwiegend männliche (93 Prozent) Investoren, von denen 44 Prozent schon mehr als 100.000 Euro in geschlossene Fonds investiert haben. Insgesamt machten die Befragten, unabhängig von Herkunft, Vermögen, Geschlecht oder Alter, ganz ähnliche Angaben zu ihren Wirtschaftserwartungen. "Während vielen Anlageprofis und institutionellen Investoren der Blick nach vorn derzeit eher schwer fällt, haben die privaten Anleger sehr klare Vorstellungen und Erwartungen", meint dazu Frank Schuhmann, Chefanalyst bei dima24.de. Konkret wurden den Anlegern dieses Mal fünf Fragen zur Zukunft des Euroraumes und zu ihren Erwartungen zur Entwicklung der Wirtschaft 2012 gestellt. 70 Prozent der Befragten glauben nicht an ein schnelles Ende...

Fonds-Ratings: Kriterienwirrwarr verhindert echte Transparenz

Ratingagenturen sind derzeit sehr umstritten. Die internationalen Flaggschiffe wie Standard & Poor's (S&P), Moody's und Fitch waren zuletzt in die Kritik geraten, als es um die Herabstufung verschiedener Staaten der Euro-Zone und des europäischen Rettungsfonds ging. Zwar kann eine Änderung der Bonität zu Konsequenzen für den betroffenen Staat führen, eine Abschaffung der Agenturen als Krisenbarometer beseitigt jedoch weder die eigentliche Ursache - eine schlechte Haushaltspolitik der betroffenen Länder - noch nimmt sie Investoren die Entscheidung ab, wem sie letztlich ihr Geld anvertrauen. Die Aufgabe der Ratingagenturen ist,...

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