deckmaterial

Keine Angst vor Unwettern

Die wichtigste Aufgabe des Daches ist der Schutz des Gebäu¬des und seiner Bewohner vor Wind und Wetter. Ob das Dach tatsächlich regensicher ist, hängt von verschiedenen Aspekten ab. So gilt etwa als Faustregel: Je steiler die Dachneigung, desto höher die Regensicherheit, weil der Regen dann besser abfließen kann. Eine der entscheidenden Voraussetzungen für Regensicherheit ist allerdings die Qualität des Deckmaterials. Um ihre Produkte auf Herz und Nieren zu prüfen, setzen füh¬rende Hersteller aufwändige Verfahren ein. Die Entwickler von Braas Dachbaustoffen zum Beispiel testen das Deckmaterial unter Extrembedingungen im Windkanal. Test im Windkanal Dazu schieben sie eine gedeckte Dachfläche in einen sechs Meter langen Kanal. Ein Ventilator, eine Bewässerungsanlage und Pumpen zur Unterdruckerzeugung simulieren verschiedene Wetterverhältnisse bei unterschiedlichen Dachneigungen. Im Laufe des Tests wird der Unterdruck so lange...

Das Dach hält- die Umwelt dankt

Hausherren, die bei Neubau oder Renovierung Wert auf umweltverträgliche Baustoffe legen, sind mit Braas Dach-Steinen gut beraten. Dies bestätigte kürzlich das Öko-Institut Freiburg, indem es die beiden Deckmaterialen in einer Ökobilanz verglich. Dach-Steine und Dach-Ziegel, die am häufigsten verwendeten Deckmaterialien auf deutschen Dächern, werden unterschiedlich hergestellt: Der Dach-Ziegel besteht aus Ton, der bei 1.000 Grad Celsius im Ofen gebrannt wird. Beim Dach-Stein hingegen wird nur etwa 20 Prozent seiner Masse gebrannt, genauer gesagt: nur das Vorprodukt, der Einsatzstoff Zement. In einem zweiten Prozessschritt werden Zement und Sand vermischt und abschließend in einer energiesparenden Trockenkammer bei 60 Grad Celsius gehärtet. Die Prüfer des Öko-Instituts analysierten und bewerteten den gesamten Entstehungsweg der beiden Produkte. Beginnend mit der Gewinnung und Bereitstellung der Rohstoffe über die Produktion und...

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