Uwe Gutte

Uwe Gutte - Mein Hobby – die Muenzen

In meinem 40.Lebensjahr stellte ich fest, dass sich mein Korpergewicht – wenn auch langsam- proportional zu meinem Alter entwickelte. Durch eine vornehmlich sitzende Tatigkeit , im Auto, bei Kunden und den immer mehr werdenden Meetings sowie gutem Essen lief alles darauf hinaus, dass das auch kunftig so bleiben wurde. Der erste Gedanke war, mich bei einem Fitness-Studio anzumelden, was ich allerdings gleich wieder verworfen hatte, da es zum damaligen Zeitpunkt nichts Passendes in unmittelbarer Nahe existiert hatte. Dann eben bei einer Fu?ball- oder Volleyballmannschaft anmelden. Tolle Idee, allerdings gibt es da feste Trainingszeiten und mit einem Job im Au?endienst mit regelma?igen Ubernachtungen auch nicht ohne Probleme umsetzbar. Also Laufen – dass kann man zu jeder Zeit und an jedem Ort. Und da ich meinen inneren Schweinehund genau kannte, dem immer wieder passende Ausreden einfallen, warum ich gerade jetzt nicht laufen gehen kann,...

Uwe Gutte – der Garten – mein Lebenselexier

In meinem 40.Lebensjahr stellte ich fest, dass sich mein Körpergewicht – wenn auch langsam- proportional zu meinem Alter entwickelte. Durch eine vornehmlich sitzende Tätigkeit , im Auto, bei Kunden und den immer mehr werdenden Meetings sowie gutem Essen lief alles darauf hinaus, dass das auch künftig so bleiben würde. Der erste Gedanke war, mich bei einem Fitness-Studio anzumelden, was ich allerdings gleich wieder verworfen hatte, da es zum damaligen Zeitpunkt nichts Passendes in unmittelbarer Nähe existiert hatte. Dann eben bei einer Fußball- oder Volleyballmannschaft anmelden. Tolle Idee, allerdings gibt es da feste Trainingszeiten und mit einem Job im Außendienst mit regelmäßigen Übernachtungen auch nicht ohne Probleme umsetzbar. Also Laufen – dass kann man zu jeder Zeit und an jedem Ort. Und da ich meinen inneren Schweinehund genau kannte, dem immer wieder passende Ausreden einfallen, warum ich gerade jetzt nicht laufen gehen...

Uwe Gutte – mein erster Halbmarathon

In meinem 40.Lebensjahr stellte ich fest, dass sich mein Körpergewicht – wenn auch langsam- proportional zu meinem Alter entwickelte. Durch eine vornehmlich sitzende Tätigkeit , im Auto, bei Kunden und den immer mehr werdenden Meetings sowie gutem Essen lief alles darauf hinaus, dass das auch künftig so bleiben würde. Der erste Gedanke war, mich bei einem Fitness-Studio anzumelden, was ich allerdings gleich wieder verworfen hatte, da es zum damaligen Zeitpunkt nichts Passendes in unmittelbarer Nähe existiert hatte. Dann eben bei einer Fußball- oder Volleyballmannschaft anmelden. Tolle Idee, allerdings gibt es da feste Trainingszeiten und mit einem Job im Außendienst mit regelmäßigen Übernachtungen auch nicht ohne Probleme umsetzbar. Also Laufen – dass kann man zu jeder Zeit und an jedem Ort. Und da ich meinen inneren Schweinehund genau kannte, dem immer wieder passende Ausreden einfallen, warum ich gerade jetzt nicht laufen gehen...

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