Steuerraub

Explosiv! Neues Dokument rückt Scholz in den Cum-Ex Sumpf

Ein neues Dokument bringt Bundeskanzler Olaf Scholz erneut in die gefährliche Nähe der Cum-Ex-Affäre und lässt die politische Arena brodeln Laut einem Behördenvermerk der Staatsanwaltschaft Köln könnte Scholz während seiner Amtszeit als Erster Bürgermeister in Hamburg Einfluss auf ein Steuerverfahren zugunsten der in den Skandal verwickelten Privatbank M.M. Warburg genommen haben. Tagebücher als Zündstoff Der Vermerk bezieht sich auf Tagebucheinträge von Christian Olearius, einem Privatbanker der M.M. Warburg. Diese Einträge "könnten für eine aktive Einflussnahme durch Olaf Scholz sprechen", heißt es darin. Das brisante 20-seitige Papier, datiert auf den 24. Juli dieses Jahres, lag dem Magazin "stern" vor und wurde auch dem Anwalt von Scholz zugesandt. Drohende politische Erschütterungen Die politischen Auswirkungen könnten enorm sein. Es stellt sich die Frage, ob Scholz seine politische Karriere auf dem Spiel gesetzt...

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