St.Michael

Kaminöfen Schiefer

Kachel und Kaminöfen Gerhard Schiefer. Ihr Spezialist für Kachel und Kaminöfen, Hafner- und Fliesenlegerarbeiten. Die Firma Gerhard Schiefer arbeitet schon in der zweiten Generation als Hafner und Spezialist für Kachel- und Kaminöfen. Das in St.Martin im Lungau beheimatete Unternehmen arbeitet in einem Umkreis von ca. 20 Kilometer. Ob Warmluftkachelofen oder Kombi-Kachelofen, bei Kachel und Kaminöfen Schiefer sind Sie immer auf der professionellen Seite. Unter der Telefonnummer: 0650-83 18 100 können Sie den Chef direkt erreichen und ein Angebot anfordern. Auch Warmluftkachelöfen sind im Angebot. Dieser Kachelofentyp funktioniert nach dem Prinzip der Konvektionsheizung. Kalte Raumluft strömt über die untere Öffnung (meist ein Rundbogen im Sockel) ins Innere des Kachelofens, wird dort an den heißen Eisenteilen erwärmt und strömt als warme Luft in den Raum zurück. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer: 06477-83 18...

19.11.2008: | |

Hotel und Gasthaus Wastlwirt: Willkommen im Zentrum von Genuss und Wohlbefinden

Ein Inbegriff der Gastlichkeit seit 1499: In den vergangenen 500 Jahren hat sich der Wastlwirt in St. Michael zu einer der attraktivsten Adressen im österreichischen Lungau entwickelt. Die Bewirtung und Beherbergung von Gästen über einen derartig langen Zeitraum spricht natürlich für eine außerordentlich hohe Attraktivität. Zu einem großen Teil rührt dies von der starken Bindung des Wastlwirts an die eigene Region her. Ein weiterer Grund ist die Leitung des Hauses, die stets bemüht ist, die modernen Ansprüche von Gästen mit den Traditionen des Hauses in Einklang zu bringen. Seit 1966 lenkt die Familie von Rudi Baier und seiner Frau Elfi die Geschicke des Wastlwirts. Zusammen mit Tourismus-Coach Thomas Linder vom internationalen Beraternetzwerk optimAS hat der Gastwirt dem Lungauer Schmuckstück eine neue Ausrichtung gegeben, ohne dabei die eigenen Wurzeln zu vergessen. Ein erfolgreiches Konzept noch weiter zu verbessern, ist nicht leicht....

09.07.2008: | |

Bistum Essen: (Kirchen-)Tod auf leisen Sohlen

Tränen, Wut und Empörung will Essens Bischof Dr. Genn sich offensichtlich zukünftig ersparen. Statt feierlicher Profanierung zu schließender Kirchen gibt es neuerdings im Bistum nur noch „Außerdienststellungen“ von Gotteshäusern. Zu groß war wohl der Druck aus den betroffenen Gemeinden, den der Oberhirte des Ruhrbistums hautnah zu ertragen hatte, wenn er mit den direkten Folgen der Umsetzung eines bereits vor über zwei Jahren gefassten Entschlusses konfrontiert wurde. Neuerdings kommt der Kirchentod auf leisen Sohlen. Anfang 2006 hatte Bischof Genn verfügt, bis Ende dieses Jahres 96 der insgesamt rund 350 Kirchen im Bistum zu schließen. Ab 2009 erhalten die betroffenen Gemeinden keine Kirchensteuerzuweisungen mehr vom Bistum und sind damit langfristig existentiell bedroht. Immer wird die angeblich angespannte Finanzlage als Grund genannt,obwohl nachweislich die Kirchensteuereinnahmen wieder munter sprudeln. Die Bochumer Finanzämter...

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