Am Dienstag der letzten Woche stürzten vor Gran Canaria zwei F18 Jets der spanischen Marine ins Meer, nachdem sie in der Luft kollidiert waren. Erste Ursachenforschung lässt den Schluss zu, dass die Bodenkontrolle für den Unfall verantwortlich sein könnte. LAS PALMAS: Aktuelle Untersuchungen des Unglücks vom letzten Dienstag lassen den Schluss zu, dass die beiden Jets der spanischen Marine aufgrund einer falschen Anweisung vom Boden in 10.000 Meter Höhe zusammengestoßen sind. Beide Piloten konnten sich nach der Kollision mit dem Schleudersitz aus ihren abstürzenden Flugzeugen retten und wurden dann von einem SAS-Hubschrauber fast unverletzt geborgen. Es steht mit Sicherheit fest, dass das Unglück auf menschliches Versagen zurück zu führen ist. Das Manöver der beiden Flugzeuge wurde von der Mitärbasis in Gando beobachtet und geführt. Die entsprechenden Piloten führten die Anweisungen der Basis am Flughafen Gando aus. Wahrscheinlich...

Gestern Nachmittag stürzten zwei spanische F18 Kampfjets der spanischen Luftwaffe vor der Küste Gran Canarias ab. Die Maschinen befanden sich auf einen Übungsflug und kollidierten miteinander. Baugleiches Modell der F18 stürzten ab LAS PALMAS DE GRAN CANARIA: Zwei F18 Kampfjets der spanischen Luftwaffe sind gestern Nachmittag von der Küste Gran Canarias auf einem Übungsflug miteinander kollidiert. Sie nahmen an einer besonderen Übung des elektronischen Luftkampfes teil. Beide Maschinen gehören zu dem auf Gran Canaria stationierten Geschwaders in Gando. Ein Luftwaffensprecher teilte mit, dass die Ursachen für das Unglück noch untersucht werden. In gut 10.000 Meter Höhe kollidierten die Maschinen miteinander bei einem Übungsmanöver. Die Unglücksstelle lag 100 Kilometer südöstlich vom Flughafen Gran Canarias entfernt. Beide Piloten konnten sich mit dem Schleudersitz retten. Sie wurden ca. 15 Minuten nach dem Absturz von einer...