Schwermetallbelastung

Schadstoffe in Tampons: Studie weist 16 Schwermetalle in Hygieneartikeln nach

Entgiftungsunterstützung bei toxischen Belastungen mit PMA - Zeolith von PANACEO Schwermetalle und andere Toxine, die wir über das Wasser, die Luft und unsere Nahrung aufnehmen, belasten unsere Gesundheit zunehmend. Bei Hygieneprodukten dachte man aber bislang, dass diese doch frei von Kontaminationen sein sollten - schließlich kommen sie unmittelbar mit unserem größten Organ, der Haut, in Berührung und in vielen Fällen auch mit unseren Schleimhäuten. Doch eine aktuelle Studie legt nun alarmierende Fakten über die Schwermetallbelastung auch in Tampons offen - ein alltäglicher Hygieneartikel, den tagtäglich Millionen Frauen nutzen. Ein amerikanisches Forschungsteam hat herausgefunden, dass die länglichen, watteartigen Bäusche mit giftigen Metallen wie Arsen, Blei, Kadmium und Quecksilber belastet sind. Kein Tampon ohne Schwermetallbelastung: Studie umfasst zahlreiche Produkte Die in der Studie untersuchten Tampons stammten von...

Quecksilber in Energiesparlampen

Immer häufiger sollte man über die gefährlichen Auswirkungen von Quecksilber (insbes. im Amalgam) auf den Menschen aufmerksam machen. Die letzte Erkrankung die öffentliches Gehör gefunden hat, war die Amyotrophe Lateralsklerose kurz ALS, auch bei dieser Erkrankung wird das Quecksilber verdächtigt mitverursacher zu sein. Deutliche zusammenhänge konnten bereits vorgelegt werden. Auch andere Neurologische Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose uvm. können durch Schwermetalle die die Blut Hirn Schranke überwinden können begünstigt werden.(ebenfalls Autoimmunerkr. AD(H)S, Bluthochdruck uvm.) Eine "versteckte" Gefahr bilden die Energiesparlampen in vielen Haushälten. Trügerisch vermarktet, sucht sich diese Gefahr ihren weg in das eigene Zuhause. Nach einer Halbwertszeit von ca 300 Tagen landen die Lampen fälschlicherweise nur all zu oft im Hausmüll oder finden ihren Weg nach Asien und weitere Länder fern ab des geschehens...

Haben Sie schon einmal eine Haarmineral-Analyse gemacht ?

Jeder Mangel bewirkt früher oder später eine Störung des Gleichgewichtes in unserem Körper. Hieraus können Krankheiten entstehen, die sich jedoch vielleicht erst in Jahren oder Jahrzehnten manifestieren werden. Die Haar-Mineral-Analyse gibt Auskunft darüber, was während der letzten 3-4 Monate (also über die Zeitspanne, während der das abgeschnittene Haar gewachsen ist) innerhalb der Zellen passiert ist. Die Haar-Mineral-Analyse ermöglicht Ihnen also, in die Zellen „hineinzuschauen“. Diese Analyse wird mittels Haar- oder Nagelprobe in einem akkreditierten Labor analysiert. Es werden dabei die wichtigsten 20 Mineralstoffe und Spurenelemente sowie 18 Schwermetalle ausgewertet und ein Befundbericht/Empfehlung übermittelt. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für eine individuelle Therapie mit den fehlenden Mikronährstoffen und/oder Therapien zur Ausleitung der toxischen Schwermetalle. Genauere Infos finden Sie auf http://www.viterna.at/labortests/...

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