LEIPZIG. (Ceto) Die Tausend bleiben unangetastet. Nah hatten sich die Gasölfutures an der Börse ICE in London mit ihrem Preis pro Tonne an die Vierstelligkeit herangewagt – geknackt worden ist die magische Grenze für zum Glück für viele Heizölkunden nicht. Im Tagesverlauf ging es Schritt für Schritt bergab, zurück bis auf 988 Dollar je Tonne. Den Verlauf nahmen in kleinerem Maße auch die Rohölnotierungen. Weil die Gemeinschaftswährung im Euroraum stark ist und stark bleibt (1,357 Dollar), haben sich die Zuwächse des Vortags nicht auf das in Euro gehandelte Heizöl übertragen. Die Veränderung des von Brennstoffspiegel...

LEIPZIG. (Ceto) Gleich zwei wichtige Ereignisse mussten am gestrigen Abend an den Ölbörsen verdaut werden – und am Ende dieses Prozesses steht ein kleines Plus beim Rohöl. Zunächst waren es die Bestandsdaten der US-Energiebehörde DoE, die von noch besser gefüllten Öllägern kündet als tags zuvor die API-Schätzung. Branchendienst Oil Market Report hat nachgerechnet: „Der Rohölbestand markierte dabei für diese Jahreszeit das höchste Niveau seit Beginn der DOE-Aufzeichnungen in 1982.“ Gerüttelt hat das an den Ölpreisen kaum, denn in der Tendenz […] Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins...

LEIPZIG. (Ceto) Die freundliche Stimmung an den Märkten bringt seit einigen Tagen nicht nur die Aktienkurse und den Euro in Wallung, sondern zieht auch Rohstoffe und Produkte mit nach oben – von leichten Eintrübungen durch US-Immobilienmarkt-Daten einmal abgesehen. Weiterhin keinen Einfluss hatten die eigentlich preishemmenden Daten aus den US-Lägern, wo nach wie vor mehr Rohöl lagert, als anderswo abgebaut wird. Vom intakten Aufwärtstrieb hatte bereits am Morgen auch Gasöl profitiert (zumindest aus Anlegersicht!), zur gemeldeten 1,5-Prozent-Steigerung gesellten sich im Tagesverlauf noch ein paar weitere Dollar je Tonne hinzu....

LEIPZIG. (Ceto) Die US-Läger sind prall gefüllt mit Rohöl, das seinen Verwendungszweck erst noch finden muss. Das American Petroleum Institute (API) meldet einmal mehr Zuwächse, die höher sind als die Abbauten späterer Öl-Verabreichungsformen wie Mitteldestillate. Benzin häuft sich ebenfalls an. Kurzum: Der API-Saldo ist dermaßen positiv, dass es schon überraschend daherkommt, dass die Rohölpreise nicht sinken, sondern steigen. 114,50 Dollar kostet ein Barrel Nordseeöl (Brent) und 97,60 Dollar kostet ein Barrel US-Leichtöl (WTI). Während die API-Daten überhaupt keine Spuren in den Notierungen hinterließen – was recht...

LEIPZIG. (Ceto) Widersprüchlicher können die wirtschaftlichen Informationen aus den Vereinigten Staaten kaum sein. Am Ende der vergangenen Woche hielt der Immobilienmarkt „bad news“ bereit – vermeldet wurde ein geringes Interesse beim Kauf von Häusern. Am Wochenbeginn: Große Maschinen sind begehrtes Gut. Direkt gefolgt von der langfristigeren Bestätigung, dass es im Übersee-Immobilienmarkt nicht gerade rosig ausschaut. Heute erreicht uns immerhin die Botschaft, dass […] Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins Brennstoffspiegel und Mineralölrundschau unter http://www.brennstoffspiegel.de/energiemarkt.html?newsid=14238 Zum...

LEIPZIG. (Ceto) Weitere mäßige Daten vom US-Immobilienmarkt haben den nachmittäglichen Preissprung an den Ölbörsen schnell neutralisiert – und mehr als das. Waren die industriellen Auftragseingänge noch ein Grund zur Freude am Markt, ließen die Infos über aktuelle Hausverkäufe den Zugewinn rasch dahinschmelzen. Ähnliche Zahlen hatten bereits am Freitag für Ernüchterung gesorgt. Weil die Stimmung an den Finanzmärkten insgesamt gesehen weiter gut ist, erholten sich die Ölpreise auch vom Rückschlag. […] Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins Brennstoffspiegel und Mineralölrundschau...

LEIPZIG. (Ceto) Einen kräftigen Schub haben die Ölnotierungen durch Wirtschaftsdaten aus den USA bekommen. Die Aufträge für „langlebige Wirtschaftsgüter“ sind im Dezember in den Vereinigten Staaten demzufolge um beinahe 5 Prozent nach oben gegangen – erwartet worden war zwar ein Zuwachs, nicht aber in dieser Größenordnung. Die weist nun wiederum auf eine bessere Nachfrage hin. Und weil der Aufwärtstrend mit genau dem entgegengesetzten Argument nach mäßigen Hausverkaufsdaten am Freitag stagnierte, geht es jetzt erneut rauf. [..] Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins Brennstoffspiegel...

LEIPZIG. (Ceto) Erfolge aus dem Euroraum haben die Ölpreise und den Euro am Freitag kräftig nach oben getrieben. Außer enttäuschenden Zahlen bei den US-Hausverkäufen – ein Signal für (zu) wenig Bewegung im Markt, mangelnde Kaufkraft etc. – kamen seit Freitagabend keine neuen Impulse hinzu. Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende führen dazu, dass die Rohölnotierungen von ihrem Tageshochs zurückkehrten und nun ein wenig weicher in die Woche starten. Aktuelle Barrelpreise: 113,30 Dollar für Nordseeöl (Brent) und 96,10 Dollar für amerikanisches Leichtöl (WTI). [..] Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal...

LEIPZIG. (Ceto) Üblicherweise folgt das Endprodukt in letzter Konsequenz dem Ausgangsprodukt. Zumindest aber dem Vorprodukt. Typische Kettenreaktion: Erst wird Rohöl teurer (oder billiger), dann wird Gasöl teurer (oder billiger) – und dann folgt Heizöl auf dem Fuße. Allerdings gilt zweierlei: (1) Der Prozess ist ein wenig träge. Heutige Preisveränderungen beim Rohöl können schon einmal anderthalb Tage dauern, ehe sie beim Heizöl durchschlagen. (2) Heizöl, in Euro gehandelt, bekommt durch das Verhältnis der Gemeinschaftswährung zum Dollar noch einmal einen anderen äußeren Einfluss, der ziemlich entscheidend sein kann....

LEIPZIG. (Ceto) Kurz nach unserer gestrigen Heizölmeldung haben die Notierungen von Nordseeöl (Brent) zu einem kleinen Höhenflug angesetzt. Eingetroffen waren zu dieser Stunde gute Wirtschaftsdaten aus gleich mehreren Regionen der Erde. „Einige Marktbeobachter sahen auch einen stützenden Effekt in der Meldung, dass die OPEC-Exporte bis zum 9. Februar um 150.000 Barrel pro Tag sinken werden. Allerdings dürfte es an den nun erreichten starken Widerständen zu Korrekturen kommen“, schrieb Branchendienst Oil Market Report am Abend. Tatsächlich hielten sich die Barrelpreise nicht allzu lange bei 113,60 Dollar […] Den vollständigen...