Oel

20.07.2012: | |

Texas Oil and Gas PLC über die Steuervorteile für Ölquellen in den USA

In den USA ist Öl der Rohstoff Nummer 1. Um diesen Rohstoff möglichst auch zum Teil unabhängig vom Weltmarkt herzustellen, werden in den Vereinigten Staaten viele Steuererleichterungen für die Besitzer von Ölquellen gewährt. Die Texas Oil and Gas PLC stellt auf Ihrer Webseite unter texasoilgasplc.com einige dieser Steuervorteile vor - hier die wichtigsten Steuererleichterungen einmal in Kürze. Intangible Drilling Cost - Kosten für die Bohrung Sämtliche Kosten für die Bohrung sind zu 100% steuerlich absetzbar - dabei machen die direkten Kosten der Erschließung einer Quelle etwa 60-80% der Kosten bei der Förderung von Öl und Gas aus. Die Texas Oil and Gas weist darauf hin, dass es für die Steuererleichterung nicht relevant ist, ob die Förderung tatsächlich läuft. Intangible Completion Costs - Betriebskosten Arbeitskraft, Arbeitsmittel, etc... die Betriebskosten sind ebenfalls steuerlich absetzbar, etwa 15% der Kosten für...

Ölpreis rauscht auf 50 USD hinauf.

Der Ölpreis steigt an den Rohwarenbörsen rasant und steht am Donnerstagabend bei 50 USD. Das günstigste Einkaufsfenster der letzten dreieinhalb Jahre beginnt sich zu schliessen. Auslöser der markanten Gegenbewegungen zum Preiszerfall der letzten Wochen ist eine mögliche Kooperation Russlands mit der OPEC bei einer bevorstehenden, offenbar konzertierten Fördermengenkürzung zur Stabilisierung der trudelnden Ölpreise. Das muss die Überraschung sein, welche der OPEC-Präsident diese Woche erwähnte. Die OPEC-Minister tagen nächsten Mittwoch, bis dahin und darüber hinaus ist mit einem bewegten Handel zu rechnen. Das aktuelle Ölpreis-Niveau dürfte zudem eine Wieder-Einstiegs-Gelegenheit für spekulative Marktteilnehmer sein. Der günstigere Dollar treibt den Ölpreis ebenso geheimnisvoll mit einem undurchschaubaren, fast gesetz-ähnlichen Mechanismus wieder in die Höhe. Verliert der Dollar, investiert jemand massiv (vielleicht) in der Ölförderung...

Ölpreis in der Nähe des Vierjahres-Tiefstwertes.

Zum Wochenende gaben die Ölpreise aufgrund der schlechten Arbeitsmarkt-Nachrichten aus den USA, den schlimmen Perspektiven für die US-Auto-Industrie und die düsteren Wirtschaftsaussichten deutlich nach und fielen auf das tiefste Niveau seit vier Jahren. Heute Morgen korrigiert sich das zwar wieder leicht, der günstigere Dollar federt den Ölpreis-Anstieg von heute Morgen bisher weitgehend ab. An den Rohwarnmärkten dominiert vorderhand die pessimistische Stimmung. Aufgrund der schwierigen konjunkturellen Aussichten rechnet man weitherum mit einer sinkenden Ölnachfrage für die kommenden Monate. Die OPEC wird an ihrem ordentlichen Ministertreffen von Mitte Dezember mit Förderkürzungen versuchen, dagegen zu halten. Der OPEC-Generalsekretär spricht davon, die Märkte ‚überraschen zu wollen, um ein deutliches Zeichen für wieder höhere Ölpreise setzen zu können. Die Überraschung kann nur aus einer höher als gemeinhin vermuteten Fördermengen-Kürzung...

Ölpreis auf Niveau von Herbst 05

Der Trend fallender Ölpreise ist derzeit durch nichts aufzuhalten. Weder deutlich sinkende US-Ölvorräte noch eine Abnahme der Raffinerie-Verfügbarkeit oder die anstehenden OPEC-Fördermengen-Anpassungen zeigen Wirkung. Die Marktteilnehmer hören auf die lauteste Musik. Die spielt die Wirtschaftskrise, welche täglich neue Schreckensmeldungen produziert. Die Autoverkäufe brechen in den USA und Europa je nach Marke im November um bis zu 50% ein. Die renommiertesten Banken schreiben Milliarden-Verluste und stellen Tausende Mitarbeiter auf die Strasse. Die Rettungspakete westliche Regierungen greifen ins Leere. Die aggressive Leitzinspolitik...

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