Maya-Kultur

02.04.2009: | |

Entdeckung in Mayastadt El Mirador

Wie die Prensa Libre von Guatemala im März 2009 meldete, haben Archäologen kürzlich in El Mirador einen Stuckfries entdeckt, welcher nach Meinung des Chefarchäologen Richard Hansen die Göttlichen Zwillinge Junajpú und Xbalanqé des Poopol Wuuj darstellt. Der Fries wird auf etwa 300 vor Christus datiert. Hansen sagte dazu sinngemäß, dass dieser Fund eine Bestätigung dafür darstellt, dass Junajpú und Xbalanqé schon 300 vor Christus existierten, was die Originalität der Schöpfungstheorie der Maya belegt. Einige Leute wollten dem Poopol Wuuj unterstellten, dass es auf christlichem Einfluss beruhe. aber dieser Fund beweist, dass die Mayakultur schon vor langer Zeit diese Auffassung von dieser Schöpfung hatten. Der etwa 10 Meter breite und 3 Meter hohe Stuckfries wurde entdeckt, während die Archäologen die Bewässerungskanäle der Stadt suchten, welche existieren müssen, da es keine Flüsse in El Mirador gibt. Hansen erwähnte, dass...

Artikel zu 2012-Mythos erschienen

Der vieldiskutierte 2012-Mythos wurde nun von der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (kurz GwUP, deutsches CSI) genauer unter die Lupe genommen. Im aktuellen Heft "Skeptiker 1/2009" werden die zum Verständnis des Kalendersystems der Maya notwendigen Begriffe und Zusammenhänge erörtert und die Besonderheiten des "Enddatums" herausgearbeitet. Zudem werden diesbezüglich relevante Quellen wie der Dresdener Codex und Prophezeiungen der Maya betrachtet. Ohne sich auf esoterisches Geschwätz einlassen zu müssen, wird der Leser anschaulich und überzeugend zu dem Fazit geführt, dass ihn im Sinne der Maya-Mythologie im Dezember 2012 zwar ein Tag der (Neu-)Schöpfung erwartet, allerdings muss er nicht mit dem Weltuntergang rechnen. Auszug aus dem Artikel: http://www.faszination2012.de/seiten/kalenderseiten/zu2012/seite1.html Wer sich ausführlich mit dem Mayakalender beschäftigen möchte, der ist mit folgendem...

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