Heizstoff

Brennstoffspiegel: Abbauten in US-Lägern entfalten keine Wirkung auf Rohöl-Preise

LEIPZIG. (Ceto) Bei den Ölbestandsdaten aus den USA wies das US-Energieministerium DoE gestern höhere Abbauten aus als Tags zuvor das American Petroleum Institute (API). Rohöl, Destillate und Benzin sinken, rückläufig sind auch die Bestände im zentralen Lager in Cushing und die Raffinerietätigkeit. Alles wie am Vortag gemeldet, aber mit größerem Ausschlag. Interessant: Die Ölnotierungen reagieren darauf nicht. Zu groß, vielleicht auch zu unbegründet, waren wohl die Preissteigerungen der jüngsten Zeit. Da nehmen besonnene Akteure vermutlich lieber einige Gewinne mit, auch wenn geopolitische Risiken nach wie vor deutliche...

Brennstoffspiegel: Heizöl mehr als 5 Euro günstiger als vor einem Jahr

LEIPZIG. (Ceto) Noch einmal um 21 Cent nach unten – diesen nicht erwarteten, wohl aber verbraucherfreundlichen Weg gehen heute gemäß aktueller Erhebung der Brennstoffspiegel-Redaktion die bundesdeutschen Heizölpreise im Durchschnitt. Hundert Liter einer 3.000-Liter-Lieferung fallen somit auf 85,61 Euro – das sind immerhin 5,40 Euro weniger als genau vor einem Jahr und entspricht ungefähr dem Level von Juli 2011. Langfristige Charts zeigen, dass die Preise für den Brennstoff momentan seitwärts tendieren. Das liegt daran, dass die Ölnotierungen eben nicht, wie oft kolportiert, wegen zunehmender Knappheit im Preis steigen. Die...

Brennstoffspiegel: Neutrale Lagerdaten, Rohöl seitwärts

LEIPZIG. (Ceto). Die neuen Lagerdaten aus den USA sind neutral zu bewerten. Zwar gibt es Abbauten an allen Fronten (Rohöl, Benzin, Mitteldestillate), diese fallen aber mäßiger aus als erwartet. Auch die Raffinerietätigkeit sei dem berichtenden Institut API zufolge rückläufig, so dass sich die Bestände zwar im Land bewegen, aber eher nicht abgebaut werden. Das Transportproblem im Nordirak (Kirkuk-Ceyhan-Pipeline) ist offenbar gelöst, angeblich laufen die Ölexporte wieder. Dafür wird aus der Nordsee im Moment weniger […] Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins Brennstoffspiegel und Mineralölrundschau...

Brennstoffspiegel: Heizöl fällt wieder unter 86 Euro

LEIPZIG. (Ceto) Nach deutlicheren Abschlägen kostet Heizöl wieder weniger als 86 Euro. Hundert Liter einer 3.000-Liter-Lieferung sind laut Brennstoffspiegel-Erhebung heute im Schnitt für 85,82 Euro zu haben. Das sind 56 Cent weniger als gestern. Der Abstand zwischen den beiden Ölsorten WTI (USA) und Brent (Nordsee) ist im Laufe des Dienstags weiter gewachsen. Damit verliert WTI relativ schnell von der frisch gewonnen Stärke. Das ist nicht sehr verwunderlich, geben doch die fundamentalen Daten nicht gerade Grund für weitere Aufwärtstests. Allerdings ist das aktuelle WTI-Preisniveau (106,40 Dollar je Barrel) noch immer erfreulich...

Brennstoffspiegel: WTI mit neuem Frontmonat wieder deutlich hinter Brent

LEIPZIG. (Ceto) Gewinnmitnahmen haben gestern Nachmittag beim Rohöl erneut für nachgebende Notierungen gesorgt. Bei Nordseeöl (Brent) waren die Abschläge allerdings wenig nachhaltig und haben gerade einmal dazu geführt, dass der Status Quo erhalten bleibt: Brent kostet 108,30 Dollar je Barrel, genauso viel wie gestern Morgen. Kurz vor Auslaufen des aktuellen Frontmonats sank US-Leichtöl (WTI) dagegen deutlich, und auch der aktuelle Kontrakt handelt weiter signifikant unterhalb der Preise der europäischen Sorte. Ein Barrel WTI notiert am […] Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins Brennstoffspiegel...

Brennstoffspiegel: Heizölpreise starten unverändert in KW 30

LEIPZIG. (Ceto) Der Pfeil zeigt nach unten, aber ziemlich schwach. Hundert Liter Heizöl sind 7 Cent billiger, eine Standardlieferung von 3.000 Litern vorausgesetzt. Die von der Brennstoffspiegel-Redaktion werktäglich geprüften Brennstoffkosten belaufen sich nun im bundesweiten Schnitt für die Referenzmenge also auf 86,38 Euro brutto. Der günstigere Euro-Dollar-Kurs hatte den Mini-Abschlag ermöglicht, mehr Spielraum nach unten war für die Händler nicht drin. Aus vielen Gesprächen verlautet ferner, dass die Bestellsituation derzeit zu wünschen übrig lässt – angesichts brütender Sommerhitze wenig verwunderlich. Für die nächsten...

Brennstoffspiegel: Bewegter Freitagabend - Rohöl gibt nach

LEIPZIG. (Ceto) Kam der Freitagmorgen an den Ölbörsen noch recht träge daher, verkehrte sich das Bild mit einem volatilen Handelsgeschehen am Nachmittag. Die amerikanische Rohölsorte WTI vermochte es, seinen jahrelangen Preisrückstand gegenüber der Nordseeöl-Marke Brent nun vollständig abzubauen und überholte Brent um wenige Cents. Noch vor einem halben Jahr war ein Barrel US-Öl rund 20 Dollar preiswerter. Die Annäherung ist marktlogisch: Bei auskömmlichem Gesamtangebot haben die Südstaaten-Raffinerien die Wahl zwischen Importen per Schiffsanlandung oder WTI per Pipeline. Eine gesunde Logistik für letzteres gibt es erst...

Brennstoffspiegel: Heizöl tritt auf der Stelle, WTI überholt Brent

LEIPZIG. (Ceto) Heizöl unverändert: Gerade um vier Cent, bei Standardbestellungen also nicht merklich, ist der Preis für hundert Liter einer 3.000-Liter-Heizöl-Lieferung heute gestiegen. 86,45 Euro kostet die von der Brennstoffspiegel-Redaktion per Händlerbefragung erhobene Referenzmenge vor dem Wochenende. An einem mäßig spannenden Tag ist vor allem folgendes geschehen: WTI überholt Brent. Die US-amerikanische Leichtölsorte notiert am Freitagnachmittag knapp oberhalb von 109 Dollar je Barrel, das Nordseeöl notiert knapp darunter. Das letzte Mal gab es diese Konstellation am 2. Dezember 2010. Und zwar auf einem deutlich niedrigeren...

Brennstoffspiegel: Umfeld für Rohöl weiter preistreibend

LEIPZIG. (Ceto) Nach einem ruhigen Auftakt zogen die Ölnotierungen gestern am Nachmittag weiter an, allerdings nicht allzu deutlich. Dieser Ablauf wiederholt sich in jüngerer Zeit – mit Eröffnung des Parketts in den USA und mit Bekanntgabe besserer US-Wirtschafts- oder Arbeitsmarktdaten kommt des Öfteren Schwung in noch so träge Börsentage. Die Aufwärtsgang-Musik spielt derzeit in Übersee. Ungeachtet der Info, dass die Ölnachfrage so schwach wie lange nicht mehr ist, melden die Behörden rückläufige Lagerbestände. Das stärkt der US-Marke WTI ungemein den Rücken, lässt den Abstand zu Brent dahinschmelzen. […] Den...

Brennstoffspiegel: Heizöl rauf, WTI ganz nah an Brent

LEIPZIG. (Ceto) Das ungünstige Zusammenspiel von fallendem Euro und steigenden Ölnotierungen hat den bundesdeutschen Durchschnitts-Heizölpreis wieder auf mehr als 86 Euro gehievt. Hundert Liter einer 3.000-Liter-Lieferung kosten heute 86,41 Euro und damit 47 Cent mehr als gestern. Der Aufwärtstrend wird von den aktuellen Lagerdaten aus den USA gestützt, die zwar insgesamt ein neutral zu wertendes Nullsummenspiel aus Rohölabbauten und Produktaufbauten sind, aber eben auch die preishemmenden Infos vom Vortag revidieren. Apropos Vortag: Das zweite Event neben der Veröffentlichung der Ölbestände führte zu müdem Schulterzucken...

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