Gutsherrenprinzip

WIRTSCHAFTSBETRUG und JUSTIZVERSAGEN "Wie deutsche Verlage Auflagen manipulieren und Gerichtsurteile Falsche bestrafen"

WIRTSCHAFTSBETRUG und JUSTIZVERSAGEN "Wie deutsche Verlage Auflagen manipulieren und Gerichtsurteile Falsche bestrafen" Die folgende Nachricht habe ich in den letzten Tagen vielen Redakteuren von deutschen Zeitungen und Zeitschriften durch E-Mail zukommen lassen. Zusätzlich auch bekannten Online-Portalen, Presseorganen und etlichen investigativ arbeitenden Redaktionen. Nun bin ich gespannt, wer als Erster den Mut hat, gegen Zeitschriftenverlage Stellung zu beziehen, um meinen Enthüllungsroman positiv oder negativ zu bewertet. Möglicherweise spielt man aber die Krähe, die der anderen kein Auge aushackt, und schweigt das Thema tot. Das wäre für die deutsche Presse einmal mehr ein Armutszeugnis, den vom eigenen Sumpf, in dem man sich teilweise befindet, wird nicht gern geredet und geschrieben. Ich werde beim Thema Auflagenbetrug von Zeitschriften natürlich nicht locker lassen und berichte hier weiter über die Entwicklung. Hier nun...

WIRTSCHAFTSBETRUG und JUSTIZVERSAGEN "Wie deutsche Verlage Auflagen manipulieren und Gerichtsurteile Falsche bestrafen"

WIRTSCHAFTSBETRUG und JUSTIZVERSAGEN "Wie deutsche Verlage Auflagen manipulieren und Gerichtsurteile Falsche bestrafen" Soeben erschienen und bestellbar bei BoD BOOKS on DEMAND GmbH unter der ISBN 9783744814805. E-Book mit der ISBN 9783744859622 wurde ebenfalls überarbeitet, es ist in wenigen Tagen lieferbar. Buch und E-Book sind erhältlich im BoD Buchshop, in über 2.000 Onlinebuchshops, 6.000 Buchhandlungen in über 30 europäischen Ländern, im Amazon Kindle Shop, Tolino Shops, Apple iBooks, Google Play, in den USA und Kanada. Dieses ENTHÜLLUNGSBUCH ist gespickt mit Auszügen von Originalprotokollen, die der Konzernanwalt eines der bekanntesten Medienunternehmen in Europa vor der Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafsachen und den Steuerbehörden führte. Anhand von Protokollen beschreibe ich, wie der Anwalt fast schon bettelnd die Justiz bekniete, dass der gigantische Auflagenbetrug nicht an die Öffentlichkeit gelangen...

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