WIRTSCHAFTSBETRUG und JUSTIZVERSAGEN "Wie deutsche Verlage Auflagen manipulieren und Gerichtsurteile Falsche bestrafen"

WIRTSCHAFTSBETRUG und JUSTIZVERSAGEN
"Wie deutsche Verlage Auflagen manipulieren und Gerichtsurteile Falsche bestrafen"

Die folgende Nachricht habe ich in den letzten Tagen vielen Redakteuren von deutschen Zeitungen und Zeitschriften durch E-Mail zukommen lassen. Zusätzlich auch bekannten Online-Portalen, Presseorganen und etlichen investigativ arbeitenden Redaktionen.
Nun bin ich gespannt, wer als Erster den Mut hat, gegen Zeitschriftenverlage Stellung zu beziehen, um meinen Enthüllungsroman positiv oder negativ zu bewertet.

Möglicherweise spielt man aber die Krähe, die der anderen kein Auge aushackt, und schweigt das Thema tot. Das wäre für die deutsche Presse einmal mehr ein Armutszeugnis, den vom eigenen Sumpf, in dem man sich teilweise befindet, wird nicht gern geredet und geschrieben.

Ich werde beim Thema Auflagenbetrug von Zeitschriften natürlich nicht locker lassen und berichte hier weiter über die Entwicklung.

Hier nun die angekündigte E-Mail-Nachricht:

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Redaktion,

wer eine Sache angefangen hat, muss sie auch zu Ende bringen. Diese deutsche Redewendung hat sich bei mir eingeprägt und ein Teil meines Lebens baut darauf auf.

Ich habe gemerkt, dass in meinem Enthüllungsbuch "WIRTSCHAFTSBETRUG und JUSTIZVERSAGEN" noch etwas sehr Wichtiges gefehlt hat, nämlich Auszüge aus den Protokollen der Staatsanwaltschaft, die diesen Millionen-Auflagenbetrug auch dokumentieren, detailgetreu beschreiben und kommentieren.

Im Anhang meines Buches habe ich dies auf 36 Seiten nachgeholt und das Buch zusätzlich noch um einige interessante Beiträge erweitert.

Mein Buch reißt einem der bekanntesten und größten Medienunternehmen in Europa die Maske vom Gesicht und es enthüllt gleichzeitig das wahre Gesicht der Zeitungs- und Zeitschriftenbranche.

Ein Rechtsanwalt dieses Konzerns bettelte geradezu um Nachsicht vor einer Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität, dass ein gigantischer Zeitschriften-Auflagenbetrug, der größte Betrug in der deutschen Zeitschriften- und Zeitungsbranche durch einen der bekanntesten Medienkonzerne begangen, nicht an die Öffentlichkeit gelangen möge, Geld würde keine Rolle spielen.

Letztendlich ist es wirklich so gekommen, wie der vor der Staatsanwaltschaft um Verzeihung bettelnde Konzernanwalt es gerne haben wollte, niemand in Deutschland hat auch nur einen Hauch dieses Millionen-Betrugs mitbekommen. Er wurde totgeschwiegen. Geld hat also doch eine entscheidende Rolle dabei gespielt.

Diese und weitere Aussagen sind in meinem Enthüllungsbuch detailgenau beschrieben und kommentiert. Im Anhang meines Buches sind Auszüge aus den Protokollen der Staatsanwaltschaft, die diesen Millionen-Auflagenbetrug belegen, abgedruckt.

Zusätzlich gebe ich Einblicke in den deutschen Strafvollzug, wie er real heute noch stattfindet. Keine Übertreibungen und keine Beschönigungen, wie sie in sehr vielen Büchern oft und gerne zu lesen sind. Ich beschreibe im Detail meine eigene zweimalige Festnahme durch die Staatsanwaltschaft, einmal spektakulär direkt im Gerichtssaal während einer von mir zu tätigenden Zeugenaussage, beim zweiten Mal, knapp sechs Wochen später, aus äußerst fadenscheinigen Gründen, an meinem Arbeitsplatz.

Leider wurde ich bei meinen beiden Festnahmen und im Gerichtssaal behandelt wie ein Schwerverbrecher, für mich eine erschreckende Erkenntnis. Es zeigt aber auch, wie sich die Justiz in Deutschland real darstellt, allmächtig und beeinflussbar, nur nicht gerecht. Auch darüber berichte ich in meinem Buch.

Auf 36 Seiten habe ich im Buchanhang Aussageprotokolle, die vor der Staatsanwaltschaft und Steuerfahndung stattfanden und von äußerstem Interesse sind, abgedruckt. Darunter auch hochbrisante Interna des Medienkonzerns.

Es ist ein Enthüllungsbuch und ein Teil meiner eigenen Biografie. Der Inhalt des Buches beruht auf tatsächlichen Ereignissen, gibt die ungeschminkte Wirklichkeit wieder, es ist spannend und passt in die heutige Zeit.

Thorsten Lerbach
Mai 2018

Informationen über Email: lerbach@t-online.dethorstenlerbach@yahoo.com – Homepage:
https://lerbach.jimdo.com – facebook.com/thorsten.lerbach – twitter.com/ThorstenLerbach

Pressekontakt:
REDAKTIONSBÜRO KLAUS-DIETRICH PETERSEN
Mühlental 2 A 24991 Großsolt
TELEFON 04633/968997 FAX 04633/968998

WIRTSCHAFTSBETRUG und JUSTIZVERSAGEN
"Wie deutsche Verlage Auflagen manipulieren und Gerichtsurteile Falsche bestrafen"

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