Nicht nur Welpen sondern auch erwachsene Hunde brauchen etwas Abwechslung und spielen gerne. Beachten sollte man, dass der Hund keine Einzelteile verschlucken kann, dass das Spielzeug stabil ist, keine giftigen Stoffe enthält und keine scharfe Kanten hat. Hundespielzeug gibt es im Handel in allen erdenklichen Varianten, oft aber auch in minderer Qualität. So halten oft Gummitiere bei einem temperamentvollen Hund nur kurze Zeit und gehen oft schon nach wenigen Minuten kaputt. Außerdem könnte der Hund abgebissene Teile verschlucken und, unabhängig von eventuellen Unverträglichkeiten, könnte der Vierbeiner sogar am Fremdkörper ersticken. Aber mit gutem und „pädagogisch wertvollem Spielzeug“ kann gleichzeitig Bewegung und Geist gefördert werden. So lassen sich beispielsweise mit Bällen und Frisbee-Scheiben hervorragende Apportierübungen gestalten, mit denen der Hund einfache Gehorsamkeitsregeln üben kann. Durch die Belohnung mit Leckerlis...

Einige Zimmerpflanzen gelten für Katzen als potenziell giftig. Dazu gehören z.B. Wolfsmilchgewächse, deren Milchsaft zu Erbrechen, Durchfall und Bewusstseinsstörungen führen kann. Zu diesen Pflanzen zählt man den Weihnachtsstern und Christusdorn, aber auch das Knabbern an Efeu, Philodendron und Oleander kann schwere Folgen haben. Um der Katze nicht zu schaden, sollte man ebenso auf Zierpaprika, Topfazaleen, Primeln, Narzissen und Schleierkraut verzichten. Katzen mit Freigang sind weniger gefährdet, da sie mehr Möglichkeiten haben, ihren Hunger nach Grünpflanzen zu stillen. Aber auch im Garten gibt es einige Sträucher und Pflanzen, die für Katzen ebenfalls als giftig gelten. Dazu gehört z.B. Goldregen, welcher giftige Samen erzeugt, aber auch der Stechapfel, Hyazinthen, Maiglöckchen, Buchsbaum, Rittersporn, Clematis, Fuchsien, Lupinen, Kartoffeln und Rhabarber. Obwohl die Katze diese Pflanzen in der Regel nicht frisst, sollte man seinen...