Frühlingszeit: giftige Pflanzen für Haustiere !

Einige Zimmerpflanzen gelten für Katzen als potenziell giftig. Dazu gehören z.B. Wolfsmilchgewächse, deren Milchsaft zu Erbrechen, Durchfall und Bewusstseinsstörungen führen kann. Zu diesen Pflanzen zählt man den Weihnachtsstern und Christusdorn, aber auch das Knabbern an Efeu, Philodendron und Oleander kann schwere Folgen haben. Um der Katze nicht zu schaden, sollte man ebenso auf Zierpaprika, Topfazaleen, Primeln, Narzissen und Schleierkraut verzichten. Katzen mit Freigang sind weniger gefährdet, da sie mehr Möglichkeiten haben, ihren Hunger nach Grünpflanzen zu stillen. Aber auch im Garten gibt es einige Sträucher und Pflanzen, die für Katzen ebenfalls als giftig gelten. Dazu gehört z.B. Goldregen, welcher giftige Samen erzeugt, aber auch der Stechapfel, Hyazinthen, Maiglöckchen, Buchsbaum, Rittersporn, Clematis, Fuchsien, Lupinen, Kartoffeln und Rhabarber. Obwohl die Katze diese Pflanzen in der Regel nicht frisst, sollte man seinen Garten damit nicht überladen.
Infos Katzen: www.katzen-katzen.de
Als giftige Zimmerpflanzen für Hunde gelten z.B. Dieffenbachie, Prachtlilie, Wüstenrose und ebenfalls der Weihnachtsstern. Folgende Wild- und Gartenpflanzen bezeichnet man für Hunde auch als giftig: Buchsbaum, Eisenhut, Eibe, Fingerhut, Avocado, Engelstrompete, Goldregen, Hundspetersilie, Kirschlorbeer, Knoblauch, Maiglöckchen, Narzisse, Oleander, Osterglocke, Rhododendron, Rittersporn, Stechapfel, Tollkirsche, Glockenbilsenkraut und Wolfsmilch.
Infos Hunde: www.hundseite.de