Gendern ohne Genderzeichen

Neu: „Dudenkonform gendern ohne Genderzeichen“ von Katja Rosenbohm und Andrea Görsch

Oft wird die Debatte ums Gendern hitzig geführt – da kommt die praktische Anleitung zum Gendern nach amtlicher Rechtschreibung von Andrea Görsch und Katja Rosenbohm genau richtig. Die Autorinnen zeigen, dass es möglich ist, sprachlich alle Menschen einzuschließen, ohne ein Genderzeichen zu nutzen. Das knapp vierzigseitige großformatige Buch wendet sich an alle, die beim Gendern keine Genderzeichen verwenden wollen oder dürfen. Die Autorinnen zeigen stellen beispielhaft sprachliche Möglichkeiten mit Vor- und Nachteilen. Zudem beinhaltet das Buch Übungen mit Lösungsvorschlägen. Lesbar gendern, ohne den Stern zu nutzen Mit vielen Beispielen und sprachlichen Möglichkeiten zeigen die beiden Sprachprofis, dass Gendern und Lesbarkeit kein Widerspruch ist. Im Gegen¬teil. „Meist wird ein Text“, so die Erfahrung der beiden Sprachexpertinnen, „durch die nochmalige Bearbeitung griffiger.“ Mit dem Buch möchten sie die Debatte ums Gendern...

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