Der Fall Karin Riemenschneider
21.07.2010: Kultur | Ahrweiler | Bad Neuenahr | Burg-Brohl | bücher | Der Fall Karin Riemenschneider | Helga Schittek | Hochwald | krimis | Limbach | Riemenschneider | Riemenschneider-Serie | Saarland | Suche Krimis | tredition | Trier | Verlag
Pressetext verfasst von PeterSinger am Mi, 2010-07-21 17:49.
Der Fall Karin Riemenschneider von Helga Schittek
Die Autorin Helga Schittek schafft es, ohne viel Blutvergießen große Spannung aufzubauen.
Schon das erste Kapitel hat mich völlig in seinen Bann gezogen und diese Spannung hält bis zum Ende des Buches an. Es ist auch gar nicht so einfach, heraus zu finden, wer denn jetzt der oder die Täter sind.
Die Krimi-Geschichte spielt in einem kleinen Ort „Kell am See“ im Kreis Trier-Saarburg in den 80-er Jahren. Auch wenn es ein Regio-Krimi ist, ich hatte als Nicht-Ortskundiger nie das Gefühl, dass der regionale Bezug mich beim Lesen stört.
Leseprobe:
Kell am See im Januar 81.
Im Haus von Kriminalhauptkommissar a. D. Heiner Riemenschneider begießt man die Ankunft des gemeinsamen Schulfreundes und ehemaligen Berliner Chefkochs Klaus Sommer, der nach dem Unfalltod seines Bruders, die elterlichen Pension übernehmen will. Und eine zweite Person kehrt zurück, und Riemenschneider wird mit einem Fall konfrontiert, der keinem der vorhergegangenen...
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Pressetext verfasst von PeterSinger am Mi, 2010-07-21 17:48.
Der Wurzel Übel von Helga Schittek (Buchrezension)
Der Autorin Helga Schittek gelingt es auf bildhafte Weise den Leser sofort zu fesseln. Die Geschichte ist spannend von der ersten Seite an. Eine weitere Perle in der Reihe der Riemenschneider Serie.
Die Autorin schreibt in einer lockeren und unterhaltsamen Sprache und beschreibt ihre Figuren sehr lebendig. Ich war von der ersten Zeile der Geschichte gefangen, besonders von dem Charakter des Kriminalhauptkommissar a. D. Heiner Riemenschneider.
Der Krimischreiberin Helga Schittek ist hier ein sehr unterhaltsamer Krimi mit einem guten Schuss Lokalkolorit gelungen.
Der Wurzel Übel – Spannung im Hochwald- : ISBN 978-3-9391-20055-2. Verlag: Books on Demand.
Leseprobe:
Man schreibt das Jahr 1982. Froh gelaunt entfernen Kriminalhauptkommissar a. D. Heiner Riemenschneider und sein Schwiegersohn in spe die Überreste eines zerstörten Apfelbaums von Riemenschneiders Anwesen, als sie unter den Ausläufern des Wurzelwerkes eine skelettierte Frauenleiche...
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24.01.2010: Kultur | Ahrweiler | Bad Neuenahr | Burg-Brohl | bücher | Der Fall Karin Riemenschneider | Helga Schittek | Hochwald | krimis | Limbach | Riemenschneider | Riemenschneider-Serie | Saarland | Suche Krimis | tredition | Trier | Verlag
Pressetext verfasst von PeterSinger am So, 2010-01-24 12:58.
Buch-Rezension: Der Fall Karin Riemenschneider von Helga Schittek
Berlin, den 24. Januar 2010
Die Autorin Helga Schittek schafft es, ohne viel Blutvergießen große Spannung aufzubauen.
Schon das erste Kapitel hat mich völlig in seinen Bann gezogen und diese Spannung hält bis zum Ende des Buches an. Es ist auch gar nicht so einfach, heraus zu finden, wer denn jetzt der oder die Täter sind.
Die Krimi-Geschichte spielt in einem kleinen Ort „Kell am See“ im Kreis Trier-Saarburg in den 80-er Jahren. Auch wenn es ein Regio-Krimi ist, ich hatte als Nicht-Ortskundiger nie das Gefühl, dass der regionale Bezug mich beim Lesen stört.
Leseprobe:
Kell am See im Januar 81.
Im Haus von Kriminalhauptkommissar a. D. Heiner Riemenschneider begießt man die Ankunft des gemeinsamen Schulfreundes und ehemaligen Berliner Chefkochs Klaus Sommer, der nach dem Unfalltod seines Bruders, die elterlichen Pension übernehmen will. Und eine zweite Person kehrt zurück, und Riemenschneider wird mit einem Fall konfrontiert,...
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Pressetext verfasst von Beate Storm am Mi, 2009-09-23 09:46.
Helga Schittek – Der Fall Karin Riemenschneider – Buch-Rezension
Karlsruhe, den 23.09.2009
Was hat eine Krimi-Buchempfehlung in einem Migräne-Buch (Autorin Jutta Schütz) zu suchen? Dies war damals mein erster Gedanke, als ich mich über Migräne informierte. Auf Empfehlung von Schütz kaufte ich mir also diesen Krimi und ich bin total begeistert!
Ich habe das Buch während einer Zugfahrt regelrecht verschlungen und hatte bis Ende mehrere Verdächtige. Schon das erste Kapitel hat mich völlig in seinen Bann gezogen.
Die Autorin entführt ihre Leser in einen sympathischen Ort im Kreis Trier-Saarburg und in eine Zeit, in der Ermittler weder auf die Ergebnisse einer DNA-Analyse zugreifen konnten,...
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