Bisphenol-A

Citizen qualifiziert Thermopapiere von Mitsubishi

Citizen Systems Europe zertifiziert Thermopapiere von Mitsubishi HiTec Paper Europe für die POS-Drucker Citizen CT-S801 und Citizen CT-S851. Die Zertifizierung erstreckt sich auf herkömmliche und neuentwickelte Thermopapiere ohne Bisphenol-A und Phenol. Die Direkt-Thermotechnologie ermöglicht den Druck von variablen Informationen zu den geringsten Kosten. Mitsubishi Papiere wurden auf Citizen Thermodruckgeräten einem aufwendigen Langzeittest unterzogen. Alle Papiere bestanden erfolgreich die Prüfung und garantieren eine sehr lange Haltbarkeit der Drucker, einen störungsfreien Druck sowie einen langlebigen sowie gleichbleibend guten Ausdruck. Freigegeben wurden alle thermoscript Thermopapiersorten für „Point of Sales“ Anwendungen: F 5041, P 5045, P 5055, P 5046 und P 5047. Die beiden letztgenannten Sorten wurden in 2010 entwickelt und stellen aufgrund der Auswahl des Farbentwicklers eine Alternative zu herkömmlichen POS-Sorten...

Hormongift Bisphenol-A: Zu hohe Konzentration in unserem Blut?

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) warnt deutlich: Der mittlere Gehalt an BPA im menschlichen Blut sei mittlerweile höher als die Konzentration, die ausreicht, um die Sexualentwicklung von Mäusen zu beinträchtigen. Die BPA-Debatte sei zudem ein gutes Beispiel dafür, wie wenig die traditionelle Risikobewertung noch geeignet sei, tatsächliche Schäden zu erfassen. Denn möglicherweise seien geringe Konzentrationen, die direkt auf die Hormonrezeptoren einwirken, sogar schädlicher als größere Mengen. HDE lehnt nationale Alleingänge ab - bislang kein Beweis für die Gefährlichkeit von BPA Die französische Nationalversammlung hat verabschiedet, dass BPA ab 2014 in allen Gegenständen und Materialien verboten ist, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen. Grundlage dieses Verbots war ein Bericht der französischen Agentur für Lebensmittelsicherheit und Arbeitsschutz (ANSES), der zu dem Schluss kommt, dass sich Gesundheitsschäden...

Bisphenol-A in Thermoetiketten

Frank Schmidtbauer (freier Journalist): Herr Büttgenbach, wie beziehen Sie als Etikettenexperte Stellung zum Thema Bisphenol-A? Marc Büttgenbach: Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat in verschiedenen Laboratorien erforscht, dass Thermopapiere durchschnittlich zwischen 0,5 und 3,2 Prozent freies Bisphenol-A enthalten, das nicht fest im Material gebunden ist. Was das nun für den Verbraucher bedeutet, ist umstritten. Er nimmt wahrscheinlich nur sehr geringe und ungefährliche Mengen der Chemikalie auf, wenn er Etiketten berührt - doch haben wir bei Bizerba vorgesorgt, um auf Nummer sicher zu gehen. Frank Schmidtbauer: Was hat Bizerba unternommen, um eine Gefährdung auszuschließen? Marc Büttgenbach: Wir haben die Produkte schon vor der BPA-Diskussion optimal angepasst und somit den Forderungen von Kunden und Öffentlichkeit vorgegriffen. Bei den meisten Thermoetiketten können wir technisch auf Bisphenol-A verzichten. Die Übrigen...

Der Propylen-Markt erholt sich – neue Studie von Ceresana Research

Propylen ist eines der wichtigsten Ausgangsprodukte der petrochemischen Industrie. Eine neue Studie von Ceresana Research erwartet, dass die weltweite Propylen-Nachfrage bis zum Jahr 2017 um mehr als 20 Millionen Tonnen wachsen wird. „Der Propylen-Umsatz erreichte im Jahr 2008 mit über 90 Mrd. US-Dollar seinen bisherigen Höhepunkt“, berichtet Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts. „Bereits im Jahr 2012 wird dieses Niveau wieder übertroffen werden.“ China überholt die USA Ein wichtiger Faktor, der den globalen Propylen-Markt beeinflussen wird, sind die massiven Kapazitätserweiterungen für...

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