BVDA

EP-Vizepräsidentin Sabine Verheyen: "Brauchen kollektives Vergütungssystem für von der KI genutzte Inhalte"

Sabine Verheyen auf der BVDA-Jahrestagung über KI-Vergütung, Plattformmacht, Lokalmedien und europäische Mediengesetze im Journalismus. Sabine Verheyen, Erste Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments (EP), hat auf der Jahrestagung des Bundesverbands kostenloser Wochenzeitungen (BVDA) in Berlin ein Vergütungsmodell für Inhalte, die zum Training von KI genutzt werden, gefordert. Im Interview mit der Marketingabteilung des Softwareherstellers HUP GmbH sprach sie zudem über den Umgang mit Künstlicher Intelligenz im Journalismus, Plattformmacht, Herausforderungen für Lokalmedien und den Status quo der europäischen Mediengesetzgebung. Sie haben auf der BVDA Jahrestagung 2025 in Berlin einen Vortrag zur Zukunft der Wochenblätter gehalten. Ihre Botschaften kurz zusammengefasst lauten? Sabine Verheyen: Ich habe darüber gesprochen, was wir auf europäischer Ebene tun, um den Pressebereich zu stärken. Medien - und dazu gehören natürlich...

Inhalt abgleichen