Abwärtsspirale

China in der Krise: Eine Analyse von Stefan Kühn, Ökonom und Finanzexperte

China, lange Zeit als aufstrebende Supermacht und Motor der Weltwirtschaft gehandelt, steckt in einer tiefen Wirtschaftskrise. Die chinesische Regierung und die People's Bank of China (PBOC) haben in den letzten Wochen Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu stabilisieren und das Vertrauen in die Wirtschaft wiederherzustellen. Insbesondere der Immobiliensektor, der einst ein Drittel der chinesischen Wirtschaft ausmachte, steht vor enormen Herausforderungen. In diesem Bericht beleuchtet Stefan Kühn, Ökonom und Finanzexperte , die Hintergründe der Krise und gibt seine Einschätzung, welche Schritte China unternehmen sollte, um aus der wirtschaftlichen Abwärtsspirale herauszukommen. Die aktuellen Maßnahmen im Überblick Die chinesischen Märkte reagierten zunächst positiv auf die Ankündigung der People's Bank of China, Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft zu ergreifen. Unter anderem wurden die Reserven, die Banken bei der Zentralbank...

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