ästhetisch-plastische-chirurgie

Doppelt ausgezeichnet hält besser

Das Qualitätssiegel der DGPRAEC garantiert, dass der Arzt eine sechsjährige Ausbildung zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie erfolgreich absolviert hat, trainiert und erfahren ist, eine hohe Operationserfahrung hat und seine Ergebnisqualität kontinuierlich überprüfen lässt. Das Siegel zeichnet also vor allem die fachlichen Eigenschaften der Operateure aus und ist ein guter Indikator für die Kompetenz bezüglich der vorgenommenen Eingriffe. "Das myBody® Qualitätssiegel konzentriert sich neben den medizinischen Grundlagen sehr konsequent auf die Informations- und Servicequalität. Daher war es uns ein besonderes Anliegen, mit dem Gütesiegel ausgezeichnet zu werden", erläutert Dr. Till Scholz. Und die Träger der Auszeichnung müssen in vielen verschiedenen Kriterien der Überprüfung des Portals standhalten. Der umfangreiche Katalog fußt auf rechtlichen Vorgaben, Empfehlungen und Stellungnahmen der Fachgesellschaften und...

Die Klinik am Rhein - ästhetisch-plastische Chirurgie

Der Leiter der Klinik, Dr. Hofheinz, war vormals als leitender Oberarzt an der Klinik der Diakonie, plastische Chirurgie in Düsseldorf tätig. Patienten erwartet in der Klinik an Rhein vier Überwachungsbetten, wovon zwei zur stationären Behandlung vorgesehen sind. Auf eine individuelle Betreuung kann sich hier jeder Patient verlassen und alle Eingriffe werden selbstverständlich nur von erfahrenen Fachärzten durchgeführt. Dr. Hofheinz absolvierte 1992 sein Studium in den USA und führte ab diesem Zeitpunkt ärztliche Tätigkeiten in Mannheim an der chirurgischen Universität durch. Seit 1998 führt er diese auch in Düsseldorf in der plastischen Chirurgie weiter. Er ist ebenfalls ordentliches Mitglied der DGPRÄC. Für die Sicherheit der Patienten werden ausführliche klinische Untersuchungen veranlasst. Gemeinsam wird sich ebenfalls für die Form der Narkose entschieden. Kleine Eingriffe werden problemlos mit einer Art Dämmerschlaf oder...

Bei jeder fünften Brustvergrößerung müssen Implantate entfernt werden

(ddp direct)Essen/Berlin, 16. Februar 2012 Laut aktueller Meldung des Deutschen Bundestages vom 15.2.12 müssen Implantaten bei jeder fünften Brustvergrößerung innerhalb von zehn Jahren entfernt werden. Es sind hier nicht nur minderwertige Brustimplantate betroffen, sondern auch preislich und qualitativ hochwertige Produkte. Die Verunsicherung bei den Frauen wächst immer weiter, doch es gibt wirksame und bewährte Alternativen zu Silikon-Implantaten, erklären Thorsten Wiens und Eva Kusch, Fachärzte für Ästhetisch-Plastische Chirurgie und Leiter des Facharztzentrums health2beauty in Essen. Falsche Sicherheit Viele Frauen, dachten nach dem PIP-Skandal, dass sie mit hochwertigen Brustimplantaten die richtige Wahl treffen. Doch die neuesten Erkenntnisse zeigen eine andere Wahrheit. So heißt es in der offiziellen Meldung des Bundestages: Selbst Brustimplantate mit hochwertigem Silikonkern müssen offenbar häufiger entfernt werden als bislang...

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