printvision hilft: Mittelständler unterstützt monatlich regionale Projekte

Charity, auch Sache des Mittelstands

Freising, 29. November 2017. Die sogenannte Charity, Spenden für Gemeinnützigkeit, ist bei großen Unternehmen und Konzernen fester Bestandteil der Firmenstrategie. Bei Mittelständlern findet man dieses Engagement eher weniger. Der Freisinger Drucker- und Dokumentenspezialist printvision ist in der Region seit jeher als großzügiger Spender bekannt und baut sein "Charity-Engagement" nun weiter aus: Mit der Aktion "printvision hilft" definiert er einen festen monatliche Umsatzanteil, der lokalen, gemeinnützigen Projekten zugutekommt.

Die printvision AG aus Freising macht 95 Prozent ihres Geschäfts mit lokalen Kunden. Mit weiteren Niederlassungen in München und Landshut ist das Unternehmen damit fest in Bayern verankert. Schon immer ist es für den Drucker- und Dokumentenspezialisten selbstverständlich und fast Verpflichtung, sich für das Gemeinwohl in der Region zu engagieren - sozial, gesellschaftlich, kulturell. printvision-Spenden für einen Sportverein, die Musik- oder die Schlau-Schule, ein Flüchtlingsprojekt sind obligatorisch.

Bisher wird dieses Engagement jedoch in der Regel durch Anfragen von Vereinen und Organisationen initiiert oder es geschieht anlassbezogen wie etwa zu Weihnachten oder bei Firmenevents. Nun hat Martin Steyer, Vorstand der printvision AG, beschlossen, das soziale Engagement seiner Firma als feste Größe im Unternehmen zu verankern. Seit Mitte dieses Jahres fließt jeweils die Hälfte der monatlichen Lieferpauschalen, die bei der Beschaffung eines Drucker und Multifunktionskopierers in der Regel fällig werden, in Höhe von zusammen 1.000 bis 2.000 Euro in gemeinnützige Projekte rund um Freising und München.

"Mit diesem Schritt wollen wir klar machen, dass wir es als verpflichtende Aufgabe unseres Unternehmens betrachten, etwas zurückzugeben. Denn wir verdanken es maßgeblich unseren Kunden aus der Region, dass wir so erfolgreich sein können. Dieses Spendenmodell reserviert einen bestimmten Teil unserer Umsätze eindeutig und ohne Diskussionen für die Unterstützung des Gemeinwohls in Freising und Umgebung." Die Idee, die Lieferpauschale als Basis für die Spenden zu verwenden, kommt bei den Kunden gut an, denn sie sind damit indirekt an einer sozialen Spende beteiligt. "Die Leute von printvision machen nicht nur mächtig Druck - sie kommen auch noch mit guten Aktionen um die Ecke!", meint Michael Kasper von der Freisinger Agentur Kasper Communications, der von printvision seine Drucker bezieht. "Alle Daumen hoch für das regionale Engagement der Printvisionäre!"

Auf der Zuwendungsliste von printvision stehen derzeit rund 20 Projekte, die in naher Zukunft Beträge erhalten sollen. Steyer ist jedoch immer offen für Vorhaben, die ins Schema passen, also der Allgemeinheit dienen - und idealerweise auch noch mit einer pfiffigen Idee dahinter. Der Vorstand selbst behält sich vor, auch mal über die Region hinauszugehen: "Aufgrund meines Faibles für Afrika, das ich auf vielen Reisen selbst kennen und lieben gelernt habe, spenden wir auch an ausgewählte Projekte etwa in Namibia oder Tansania", schmunzelt Steyer. "Aber auch dieses Engagement wird in der Region wahrgenommen, da wir es beispielsweise im Rahmen unserer Kundenweihnachtsfeier als eigene Aktion durchführen, zu der sich die Gäste noch zusätzlich beteiligen können."

Interessenten, die printvision ihre Idee vorstellen möchten, können sich hier weiter informieren: https://www.printvision.de/news/aktion-printvision-hilft/.

Über die printvision AG
printvision wurde 1994 als B&K Büromaschinen und Kopiergeräte in Freising gegründet. 2005 verschmelzen B&K, Comtex und Steyer Printvision zur printvision GmbH. 2011 wird das Unternehmen zur AG. printvision bedient heute über 2.500 Kunden aus der Region rund um München mit Drucklösungen verschiedenster Druckerhersteller wie Canon, Kyocera und Epson. Reparaturleistungen sowie Beratung zu Dokumenten- und Workflow-Lösungen gehören ebenfalls zum Leistungsportfolio.
Markenzeichen von printvision ist sein Engagement für Nachhaltigkeit. Dafür stehen etwa die mobile e-Auto-Flotte, das Niedrigenergiehaus, aber auch das Angebot energiesparender Hardware für die Kunden.
Das Unternehmen beschäftigt rund 40 Mitarbeiter, darunter sieben Auszubildende und erwirtschaftete 2016 einen Umsatz von 6,5 Millionen Euro.
www.printvision.de

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m.steyer@printvision.de
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