Mama, ich höre Stimmen

Mama, ich höre Stimmen!: Mutter und Tochter erzählen aus ihrer jeweiligen Sicht, im Kampf gegen ETWAS, das keiner sieht und dennoch vorhanden ist.

Der Klappentext liest sich so: Wie sieht es wohl wirklich in einem Menschen aus, der Stimmen hört und dies über Jahre mit sich alleine herumträgt?
In welcher Welt lebt ein Borderliner?
Woher kommen diese Blackouts und warum tut sich das Umfeld so schwer, dies alles
zu verstehen?
Blutverschmierte Wände und Bettlaken. Schreie, Stimmen im Kopf, ein Hin- und Herswitchen zwischen Realität und Fiktion sind Spuren einer höllenartigen Mobbingtortour, die die Täter hinterlassen haben.
Die Täter kommen ungeschoren davon.
Das Opfer bekommt lebenslänglich.
Der Weg in ein "normales" Leben ist schwierig und die Hilfe, sowohl für den Betroffenen, als auch für die Angehörigen, fast null.
Eine Mutter und ihre Tochter im Kampf gegen ETWAS, das sonst keiner sieht oder hört.
Sie berichten, sowohl aus der Perspektive des Betroffenen, als auch des Angehörigen,
um die Gesellschaft und das Umfeld für ein Thema zu sensibilisieren, das noch immer
ein Tabuthema ist.

• Buchdaten:
Mama, ich höre Stimmen!: Mutter und Tochter erzählen aus ihrer jeweiligen Sicht, im Kampf gegen ETWAS, das keiner sieht und dennoch vorhanden ist.
Autoren: Kerstin Schaefer und Eileen Dausch
Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (11. April 2016)
Taschenbuch: 244 Seiten
Sprache: Deutsch – Taschenbuch: 11,90 €
ISBN-10: 373924982X und ISBN-13: 978-3739249827

Über die Autoren:
Kerstin Schaefer:
Kerstin Schaefer ist 1975 geboren und an Multiple Sklerose erkrankt. Sie veröffentlichte bereits erfolgreich mit ihrem Mann Markus Schaefer weitere Bücher. Beide setzen sich stark für die Rechte chronisch kranker und schwerbehinderter Menschen ein.
Sie versprühen Motivation und Lebensfreude pur, trotz ihrer Schicksale und sind daher in verschiedenen Medien bereits bekannt.
Gemeinsam mit ihrer Tochter Eileen, wagt sich die Autorin nun an ein noch immer in der Gesellschaft als Tabu angesehenes Thema.
Schizophrene Störung, Borderline, Depressionen und Persönlichkeitsstörung, sind die Krankheitsbilder, die die beiden ehrlich, authentisch und sehr emotional gehalten, mit all ihren Phasen und Folgen umschreiben.
Ihr Ziel ist es, den Menschen ein anderes Bewusstsein sowohl den Betroffenen, als auch den Angehörigen gegenüber zu vermitteln.

Eileen Dausch:
Die Jung- und Neuautorin Eileen Sarah Dausch wurde 1998 geboren und genoss lange Zeit eine unbeschwerte Kindheit, bis sie ab dem 11. Lebensjahr eine zweijährige Höllenphase des Mobbings durchleben musste, die ihr späteres Leben prägen würde.
Die Folgen ihres Erlebten hinterlassen noch heutzutage starke Spuren. Sie führt einen harten Kampf gegen Depressionen, Stimmen, Blackouts mit Selbstverletzungen, sowie Persönlichkeitsstörungen. Unverständnis gegenüber solchen Erkrankungen veranlassten sie dazu, gemeinsam mit ihrer Mutter darüber zu berichten, wie die Sichtweise eines Betroffenen, als auch eines Angehörigen aussieht, um das Umfeld mehr für diese Krankheitsbilder zu sensibilisieren.

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Jutta Schütz
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