Missbrauch des Justizapparates für eine persönliche Fehde einer Richterin?

Heike Meistering ist als Richterin schon lange für ihre lebensfremden Beschlüsse bekannt, wenn auch noch nicht so berühmt, wie ihr Ex-Kollege Ronald Schill. Erst war sie Strafrichterin, dann bearbeitete sie Insolvenzfälle am Amtsgericht Reinbek. Nebenbei erledigte Sie Familiensachen und wurde dann als Familienrichterin nach Schwarzenbek versetzt, wo sie nun auf dem Rücken eines Vorschulkindes und des Steuerzahlers einen scheinbar privaten Kampf gegen den Vater führt.
Am 20.07. tritt sie wieder zu einer Beschlussfassung um das Wohl dieses Kindes an.
Zur Vorgeschichte: ein liebender, aber ausgegrenzter, hamburger Vater einer unehelichen Tochter versuchte jahrelang das Gericht und Jugendamt in Schwarzenbek von der Gefährdungslage des Kindes im Umfeld, und von der psychischen Erkrankung der Mutter, durch unzählige Beweise zu überzeugen.
Sämtliche Beweise, bis hin zu Anträgen des Verfahrensbeistandes des Kindes, wurden von der Richterin Heike Meistering ignoriert.
Im Spätsommer 2014 eskalierte das ganze, als das damals 4-jährige Kind auf Veranlassung dieser Richterin ohne Ankündigung, mit Polizeigewalt aus der KITA entführt und lauthals schreiend bei fremden Leuten untergebracht wurde. Eine damals im Gerichtstermin anwesende Kinderpsychiaterin nahm Stellung, man müsse das Kind von der Mutter unverzüglich trennen. Natürlich meinte sie nicht, das Kind zu fremden Leuten zu verbringen.
Doch das war der Richterin egal. Das ausgewählte Bürgermeister-Ehepaar war ihr und dem Jugendamt bestens bekannt.
Richtete sich die Maßnahme zu Lasten des Kindes gegen den Vater, der seine Liebe und Sorge um seine Tochter in mehr als 4 Jahren als Umgangsvater unter Beweis gestellt hat, von dem sich aber die Richterin mittlerweile angegriffen fühlte?
Aus der Beschlussbegründung: “Der Kindesvater hat mehrfach und über Jahre die seine Sorgerechtsanträge ablehnenden Entscheidungen nicht akzeptiert…“
Im September 2014 beschloss Heike Meistering dann grundlos, ohne Antrag der Parteien, einen Sachverständigen zu beauftragen, es solle festgestellt werden, ob der Kindesvater unter einer psychischen Erkrankung leide und diese das Kindeswohl gefährde.
Eine ganze Maschinerie, alles was die Justiz aufzubieten hat, wurde von Heike Meistering in Gang gesetzt, nachdem klar war, die Mutter ist raus, auch den Vater abzuqualifizieren, von dem sie sich gekränkt fühlte.
Ihr Vorgesetzter sollte Strafantrag wegen Beleidigung gegen den Vater stellen, über 500 Seiten wurde die Akte dick und ist nun im Revisionsverfahren. Die Richterin berichtete als Zeuge vor Gericht die Unwahrheit zu Lasten des Kindesvaters.
Zwei Sachverständige beauftragte sie, die beide wegen Befangenheit und Inkompetenz abgelehnt und entpflichtet wurden. Eine hamburger Richterin wurde mit hineingezogen und weitere Anstrengungen durch weitere Verfahren unternommen, zu versuchen, den Kindesvater, dem sie offenbar persönlich böse ist, zu diskreditieren.
Dabei erschien der Richterin auch das Beugen von geltendem Recht ein probates Mittel.
Den Steuerzahler mag das, von der Richterin initiierte Verfahren und die Nebenkriegsschauplätze über 50.000 EURO gekostet haben und das Wohl des Kindes wurde über die Versuche, den Vater in ein schlechtes Licht zu rücken und dem Kind habhaft zu werden, von der schwarzenbeker Familienrichterin Heike Meistering völlig aus den Augen verloren.
Diese, wohl einzigartige Justizposse sucht ihresgleichen.
Das Kind hat sich von seinen, durch die Richterin zugefügten Traumata mit fachärztlicher Hilfe erholt und lebt glücklich, sozial eingebunden, beim Vater in Hamburg und hat regelmäßigen Kontakt zur Mama.