Wolfgang Dippold, PROJECT Fonds: Immobilie Spitzenreiter bei Altersvorsorge

Bamberg, 30.04.2014. Ein Sparvertrag oder eine Lebensversicherung zur Altersabsicherung? Immer mehr Deutsche zweifeln an deren Sinn. Zwar gibt es mehr Lebensversicherungsverträge als Bürger in Deutschland, aber mit einem Garantiezins von derzeit 1,75 Prozent auf den Sparanteil, also nach Kosten, steht eher Vermögenserhalt statt Vermögensaufbau im Vordergrund. Bei Sparverträgen sieht es nicht besser aus. Dabei können die verantwortlichen Assetmanager nichts für diese Situation. Die entsprechenden Anlagevorgaben und das schwache europäische Umfeld, lassen einfach nicht mehr Renditen zu. Tendenz: Besserung. „Offenbar ist die Finanzmarktkrise langsam verarbeitet und die europäische Wirtschaft springt wieder an“, erklärt Wolfgang Dippold, Geschäftsführer der PROJECT Investment Gruppe in Bamberg.

Dennoch tendieren die meisten Bürger zur Immobilie als Sachwertabsicherung. So jedenfalls das Ergebnis des Internetportals Anlageimmobilien.de. Das Ergebnis erstaunt in seiner Deutlichkeit: Nicht die konventionellen Altersvorsorgeprodukte stehen im Vordergrund, sondern mehr als ¾ der 2000 Befragten würden sich für eine selbstgenutzte Immobilie entscheiden. Immerhin 68 Prozent für eine Immobilie als Kapitalanlage, also zur Vermietung. Derartige Zahlen werden auch durch den Deutsche Sparkasse und Giroverband bestätigt, der regelmäßig hierzu Erhebungen durchführt. Darin zeigt sich eine gewisse Diskrepanz zwischen Ost und West. So denken in Bayern immerhin 38 Prozent über den Kauf einer Immobilien-Kapitalanlage nach, während es beispielsweise in Brandenburg nur 24 Prozent sind. Immerhin 86 Prozent der befragten Käufer einer Wohnung zur Vermietung begründen ihre Entscheidung damit, dass sie als sichere, inflationsgeschützte Anlege sehen. „Argumente, wie wir sie auch täglich hören“, so der Immobilienexperte Wolfgang Dippold der PROJECT Investment Gruppe.

Die PROJECT Fonds haben sich auf die Finanzierung von Wohnungsbau an Metropolstandorten spezialisiert. Neben Hamburg, Berlin, Frankfurt und München wird auch in Nürnberg, Fürth und Erlangen investiert. Die PROJECT Fonds zeichnen sich durch viele Besonderheiten aus. Ein wesentlicher Punkt ist der völlige der Verzicht auf Fremdkapital. Die Immobilienprojekte werden ohne Geld von Banken realisiert. Wolfgang Dippold genießt diese Unabhängigkeit sichtlich und sieht darin einen großen Vorteil für Kapitalanleger. Denn besonderen Zeitdruck, bestimmte Projekte jetzt unbedingt zeitnah realisieren zu können und hierzu gegebenenfalls mit dem Verkaufspreis herunterzugehen, kennt man bei PROJECT nicht.

Weitere Informationen unter http://www.project-investment.de