Kolumbianisches Wunder: Verbrechensrate um 50 Prozent zurück gegangen

Der Einsatz von Waffen gegen Drogen in Kolumbien führten zu nichts. Oberst Ricardo Prado suchte daher nach wirksameren Lösungen, um gegen den Drogenkonsum in seinem Land vorzugehen. Er startete das Programm der „Weg zum Glücklichsein“. Es hat einen großen Einfluss darauf, dass in den letzten Jahren die Verbrechensrate um 50 Prozent zurück gegangen ist.

Oberst Ricardo Prado ist seit dem Alter von 17 Jahren Polizeibeamter in Kolumbien. Vom Krieg gegen Drogen sah er mehr als genug. Nicht umsonst galt Kolumbien noch vor ein paar Jahren als „Verbrechenszentrum der Welt“. Als Prado einsah, dass der Einsatz von Waffen gegen Drogen zu nichts führte, sah er sich nach anderen, wesentlich wirksameren Lösungen um.

Nachdem er zum landesweiten Koordinator der nationalen Polizei für jugendliche Straftäter ernannt wurde, stellte ihm der IAS-Freiheitsmedaillengewinner Andrés López den Weg zum Glücklichsein vor. Es ist ein auf gesundem Menschenverstand beruhender, überkonfessioneller Moralkodex, der von L. Ron Hubbard für jedermann geschrieben wurde. Er besteht aus 21 grundlegenden Prinzipien, die bei der Anwendung zu einer besseren Lebensqualität führen.

Oberst Prado wurde auf dem Passagierschiff Freewinds der Scientology eingehend über das Programm vom Weg zum Glücklichsein informiert. In enger Zusammenarbeit mit der Freewinds wurden Hunderte von Polizeibeamten in Bezug auf den Weg zum Glücklichsein ausgebildet und ihnen die gleichnamigen Hefte zur breitflächigen Verteilung überlassen.

Im Verlauf von drei Jahren sorgte Oberst Prado dafür, dass in der Stadt Cartagena eine große Anzahl dieses Hefts verteilt wurde. Ein Erfolg dieser Kampagne zeigte sich unverzüglich. Die Kriminalität in der Stadt verringerte sich um 27 Prozent. Nach diesem Erfolg setzte Oberst Prado die Kampagne auf nationaler Ebene in Gang. Er verwendete ein Netzwerk von Polizeidienststellen, um bei großen Karneval- und Sportveranstaltungen im ganzen Land Millionen von Exemplaren des Hefts an Bürger zu verteilen. Bis 2011 hatte die Polizei Kolumbiens für drei Millionen Einwohner des Landes Seminare über den Weg zum Glücklichsein abgehalten und Hefte an 20 Prozent der Bevölkerung (44 Millionen) verteilt. Das Ergebnis wurde als „das kolumbianische Wunder“ bekannt: Die Verbrechensrate ging im ganzen Land um 50 Prozent zurück und eine acht Mal höhere Zunahme des Tourismus, als in anderen lateinamerikanischen Ländern, war zu verzeichnen.

Für den hervorragenden Einsatz und diesen herausragenden Erfolg gegen das Verbrechen wurde Oberst Prado im Jahre 2011 in Saint Hill (England) die IAS-Freiheitsmedaille verliehen. Er stellte seine Entschlusskraft dadurch unter Beweis, dass er „das kolumbianische Wunder“ auf Gesuch des Kommandanten der Nationalen Polizei von Ecuador auch in seinen Nachbarstaat brachte. Der General hatte von den Aufsehen erregenden Ereignissen der Kampagne in Kolumbien gehört und darum gebeten, dass Oberst Prado nach Quito kommen solle. Er sollte die dortigen Beamten in Spitzenpositionen der Polizeibehörden in der Durchführung der Weg zum Glücklichsein Kampagne in seinem Land ausbilden.

Zusammen mit der bekannten Artistin Ruddy Rodriguez und Andrés López führten sie täglich Workshops und Seminare in Ecuador durch. Sie gaben Interviews, bildeten Tausende von Polizeibeamten aus und organisierten die Verteilung von 350.000 Heften landesweit. Anlässlich einer großen Veranstaltung zum Jahrestag der nationalen Polizei schloss sich ihnen auch die kolumbianische Persönlichkeit Maria Lara an und führte auf den großen Bildschirmen eines Stadions die TV-Spots mit jeder Regel des Wegs zum Glücklichsein vor. Diese Veranstaltung wurde vom nationalen Fernsehen an mehr als 10 Millionen Zuschauer des Landes übertragen.

Die Einführung des Wegs zum Glücklichsein in Ecuador war so erfolgreich, dass der Kommandant der nationalen Polizei bekannt gab: „Wir haben das Buch ‚Der Weg zum Glücklichsein’ auf nationaler Ebene zu unserem hauptsächlichen Mittel zur Ausbildung in ethischen Werten gemacht“.

Oberst Prado führte auch nach Erhalt der IAS-Freiheitsmedaille seine Arbeiten in seinem Land fort. Besonders in Bereichen, die durch die Aktivitäten der revolutionären Streitkräfte Kolumbiens – eine terroristisch-revolutionäre Gruppe, auch als „FARC“ bekannt – in Mitleidenschaft gezogen werden. Aufgrund seines unermüdlichen Einsatzes erhielt er bereits Anerkennungsschreiben dreier Bürgermeister. Weitere Informationen: http://www.scientology.de/activity/the-way-to-happiness/the-way-to-happi....

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