Zuschauer

Stückeinführung zu „Harold und Maude“

Nach der erfolgreichen Premiere von „Harold und Maude“ hat sich das Stück von Colin Higgins, das sich die Intendantin des Schlosstheaters, Dr. Bettina Wilts, für ihre Abschiedsinszenierung ausgewählt hatte, als ein Publikumsmagnet erwiesen. Auch am Ostersonnabend, 19. April, sowie an den Osterfeiertagen, 20. und 21. April, jeweils 20 Uhr, können die Zuschauer Cordula Trantow als „Maude“ und Raphael Seebacher als „Harold“ auf der Hauptbühne erleben. Am Gründonnerstag, 17. April, 19.30 Uhr, gibt es vor der Aufführung eine Stückeinführung mit der Regisseurin. Cordula Trantow ist vielen bekannt aus Bernhard Wickis Antikriegsfilm „Die Brücke“ (1959) – eine Rolle, für die sie das „Filmband in Gold“ erhielt. Trantow hatte neben der Schule eine Schauspielausbildung in der Schule von Professor Marlise Ludwig und eine Ballettausbildung bis zur Meisterklasse bei Tatjana Gsovski absolviert. Sie war unter anderem Mitglied...

Kolumbianisches Wunder: Verbrechensrate um 50 Prozent zurück gegangen

Der Einsatz von Waffen gegen Drogen in Kolumbien führten zu nichts. Oberst Ricardo Prado suchte daher nach wirksameren Lösungen, um gegen den Drogenkonsum in seinem Land vorzugehen. Er startete das Programm der „Weg zum Glücklichsein“. Es hat einen großen Einfluss darauf, dass in den letzten Jahren die Verbrechensrate um 50 Prozent zurück gegangen ist. Oberst Ricardo Prado ist seit dem Alter von 17 Jahren Polizeibeamter in Kolumbien. Vom Krieg gegen Drogen sah er mehr als genug. Nicht umsonst galt Kolumbien noch vor ein paar Jahren als „Verbrechenszentrum der Welt“. Als Prado einsah, dass der Einsatz von Waffen gegen Drogen zu nichts führte, sah er sich nach anderen, wesentlich wirksameren Lösungen um. Nachdem er zum landesweiten Koordinator der nationalen Polizei für jugendliche Straftäter ernannt wurde, stellte ihm der IAS-Freiheitsmedaillengewinner Andrés López den Weg zum Glücklichsein vor. Es ist ein auf gesundem...

02.04.2013: | | | | |

Abgesang auf DSDS - Ein Flaggschiff im freien Fall

"Deutschland sucht dem Superstar", das einstige Flaggschiff des Kölner Senders RTL scheint endgültig am Ende zu sein. Nur 1,94 Millionen jüngere Zuschauer im Alter von 14-49 Jahren wollten die Sendung am Samstag Abend noch sehen. So wenig wie in keinem der 10 Jahre zuvor. Mit den Zwillingen von "Tokio Hotel"-Zwillinge Bill und Tom sowie der Hamburger Trash-Queen Olivia Jones versuchte der Sender die jungen Zuschauer zurück zu gewinnen. Eine Rechnung die offenbar nicht aufging. Der am Samstag abgewählte Timo Tiggeler, der wegen schlechter Sangesleistungen wiederholt in der Kritik stand, stehe zudem für den Abgesang auf das gesamte "Superstar"-Format, urteilt das Hamburger Abendblatt. Quelle: http://www.abendblatt.de/kultur-live/tv-und-medien/article114918429/DSDS-verliert-jetzt-auch-sein-junges-Publikum.html (VL) Wenn nun sogar schon ehemalige Verbündete gegen das Format schreiben, dürfte das Ende der Show damit endgültig nicht...

L. Ron Hubbards Buch ‚Scientology: Die Grundlagen des Denkens’ verfilmt

Die neue Filmpräsentation basiert auf dem gleichnamigen Buch „Scientology: Die Grundlagen des Denkens“. Es dient als Begleitung zum Buch und ist eine Aufzeichnung von L. Ron Hubbards Beobachtungen und Untersuchungen über die Natur des Menschen und seiner Fähigkeiten als geistiges Wesen. Das Buch „Scientology, Die Grundlagen des Denkens“ ist Teil der religiösen Literatur der Scientology-Religion, die L. Ron Hubbard aufgrund seiner Beobachtungen und Untersuchungen für die Öffentlichkeit schrieb. Dieses Buch wurde nun verfilmt und vor Kurzem einem breiten Publikum aus vielen Nationen präsentiert, das sich lobend über...

Zuschauerrekord in der Frauenfußball-Bundesliga

Heidelberg. Die Frauenfußball-Bundesliga hat im Jahr nach der FIFA Frauen-WM 2011 den Besucherrekord aus der Spielzeit 2007/08 geknackt. Dieses erfreuliche Ergebnis steht bereits zwei Spieltage vor dem Ende der laufenden Saison fest. 119.816 Zuschauer besuchten die bisher absolvierten 120 Partien. Das Rekordjahr kam nach 132 Spielen nur auf 117.027 Zuschauer. Bilanz profitiert von starker Hinrunde Von einem gewaltigen Besuchersprung kann dennoch keine Rede mehr sein. Die Spielzeit 2011/12 profitiert vor allem von einem starken Saisonbeginn. So strömten in der Hinrunde durchschnittlich 1.145 Zuschauer in die Stadien. In der Rückrunde...

Klitschko-Brüder: Ohne Wert und Ehre?

- Die besten Gegner haben sie kaum geboxt - Der Kampf war eine „Farce“ und sportlich gesehen ein „Witz“, schreibt der Stern über die Begegnung von Wladimir Klitschko und Jean-Marc Mormeck nachträglich und nennt 10 Namen, die alle besser boxen und geboxt hätten, als Mormeck, darunter auch Tyson Fury und Robert Helenius. Das Magazin kritisiert auch die Tatsache, dass unter den zehn besten Schwergewichtsboxern der Welt fast ein halbes Dutzend Namen sind, die noch nie gegen die Klitschko´s geboxt haben. Demnach wäre es falsch zu behaupten, es gäbe keine besseren Gegner als Mormeck. Zuschauer und Beobachter waren stark...

Financial Times Deutschland kritisiert Klitschko als «dreist»

Financial Times Deutschland kritisiert Wladimir Klitschko als „dreist“, weil der sich einen Boxer holte, der seit zwei Jahren keinen Kampf mehr gemacht hat und sich auf erbärmlichste Art und Weise präsentierte. (TNN) "Wahrscheinlich ist er der beste Gegner, den ich je gehabt habe", sagte Klitschko vor seinem Kampf. In Wahrheit aber war es sein „Schlechtester“, sagt FTD. Ex-Europameister Luan Krasniqi sprach gar von einer „Hinrichtung“ und keiner der zahlenden Zuschauer sah etwas vom „französischen Mike Tyson“. Als solchen hatte man den Franzosen zuvor aber gepusht. Quelle: http://www.ftd.de/sport/:wehrloser-kontrahent-klitschko-feiert-trauriges-jubilaeums-k-o/70003027.html Der...

Klitschko-Kampf: Hat Mormeck absichtlich nicht geschlagen?

50. K.o-Sieg für Wladimir Klitschko. Am späten Samstag Abend besiegte der Ukrainer den Franzosen Jean Marc Mormeck in der 4. Runde durch Knock out. Klitschko löste damit sein Versprechen ein, dass er vor dem Kampf gab. "Er wollte mich müde machen. Das musste ich verhindern“ und „Er hat alles versucht, alles gegeben“, sagt Klitschko über Mormeck. Schon in der zweiten Runde ging der deutlich kleinere Herausforderer erstmals zu Boden, nachdem Klitschko´s Rechte ihn traf. Eine „sehr einseitige Begegnung“, schreibt Sportschau.de. http://www.sportschau.de/sp/boxen/news201203/03/w_klitschko_mormeck_duesseldorf_120303.jsp (VL)...

Zuschauer-Voting: Hat Klitschko-Manager Bönte die Wahrheit gesagt?

Der Skandal um die Prügelei auf einer Pressekonferenz des Box-Weltmeisters Vitali Klitschko geht in eine neue Runde. Gegenüber dem Hamburger Abendblatt behauptet der Klitschko-Manager Bernd Bönte nicht gewusst zu haben, dass sich auf seiner Pressekonferenz geprügelt wird. Der Internet-Nachrichtendienst TNN analysierte daraufhin das Video des russischen Kameramannes erneut und fand heraus, dass eine Person in unmittelbarer Nähe von Bönte und Klitschko sagte: „I like your punch“ - auf Deutsch: „Ich mag Deinen harten Schlag“. Dies wirft erneut Fragen auf, weshalb nicht auszuschließen ist, dass auch andere Personen in direkter...

Klitschko-Kampf: Ohrfeige und Anspucken geplant und ein Fake?

Man kennt es eigentlich nur von „DSDS“ und „Supertalent“-Veranstaltungen, wo die Großmeister der Scripted Reality zu Werke sind und Storyliner im Auftrag von RTL die besten Plots kreieren, um eine eigentlich fade, wie langweilige Veranstaltung aufzupeppen und am „köcheln“ zu halten. (TNN) So geschehen nun scheinbar auch im Boxsport und das zur besten Sendezeit am Samstag-Abend des vergangenen Wochenendes. Die drei Hauptdarsteller: Insel-Großmaul David Haye, Boxweltmeister Vitali Klitschko und Dereck „Das Lama“ Chisora, der dem Handtuch tragenden kleineren Bruder Wladimir vor dem Kampf noch genüsslich ins Gesicht...

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