Lebensgefahr für deutsche Auslandsrentner

Lebensgefahr für viele deutsche Auslandsrentner – Geplanter Massenmord durch die Kabale?

Von Ulrich Kirk

Ziel der Kabale ist schon lange, dass Deutsche Volk auszurotten. Dazu wurden 2 Weltkriege inzeniert und die Installation einer Firma als angebliche Deutsche Regierung durchgesetzt. Die Masse des Deutschen Volkes ist ahnungslos, was im Lande vor sich geht. Die Medien sind in der Hand der Kabale und berichten natürlich nicht über die Versuche der BRD GmbH, Deutsche zu ermorden. Was damit begann, Harz IV-Empfängern, eindeutig auch gegen geltendes Recht, soweit man davon in Deutschland überhaupt sprechen kann, jegliche Unterstützung zu verweigern. Wake News Radio/TV berichtete: http://vugwakenews.wordpress.com/tag/verhungern/. Inzwischen gibt es einige Fälle von Harz IV-Empfängern, die in ihren Wohnungen verhungerten, ermordet durch ein kriminelles Regime, welches jetzt den Massenmord an deutschen Rentnern im Ausland anstrebt. Dazu möchte ich zunächst den Hintergrund erklären und dann am Beispiel meiner Familie erklären, was gerade passiert.

Ca. 1,6 Millionen deutsche Rentner leben im Ausland. Der größte Teil von ihnen bezieht eine deutsche Altersrente und bleibt, soweit nicht in Doppelbesteuerungsabkommen mit den jeweiligen Ländern anders geregelt, in Deutschland steuerpflichtig. Bis zum Jahr 2004 wurden in Deutschland die Rentenbeiträge besteuert. Durch die Einführung des Alterseinkünftegesetzes am 1. Januar 2005 wurden viele Rentner steuerpflichtig, vielfach ohne davon zu wissen. Der Staat kassiert also doppelt ab – zuerst bei den Beiträgen und jetzt auch noch bei der Rente! Die Einkommenshöhe, ab der Steuern zu zahlen sind, hängt vom Jahr des Renteneintritts ab. Bei Rentnern, die 2005 oder früher in den Ruhestand gingen, sind 50 Prozent der Einkünfte steuerpflichtig. Mit jedem Jahr erhöht sich dieser Satz um zwei Prozent, ab 2020 um einen Prozent. Betroffen sind jedoch bei in Deutschland oder innerhalb der EU lebenden Rentnern nur jene mit relativ hohen Einkünften, da auch für Rentner der Steuerfreibetrag von 8004 € gilt. Bei einer Besteuerung von 50 Prozent kann die Rente also doppelt so hoch liegen, ohne dass eine Steuerpflicht entsteht. Aber es kommt noch besser: Das Finanzamt addiert sogar noch einen Altersentlastungsbetrag, berücksichtigt die Werbungskostenpauschale, die Sonderausgabenpauschale und Vorsorgeaufwendungen, wie Beiträge für Kranken und Pflegeversicherung. Daraus ergibt sich, dass aktuell erst ab ca. 1600 € Monatsrente für Alleinstehende eine Steuerpflicht entsteht. Mit diesem Wissen im Hinterkopf denken viele Rentner, die sich entschlossen haben im Ausland zu leben, aus welchem Grund auch immer, nicht daran ihre Steuererklärung beim dafür zuständigem Finanzamt für Auslandsrentner, dem Finanzamt Neubrandenburg (RIA) einzureichen. Viele dieser Rentner haben sich zu solch einem Schritt entschlossen, weil sie nur sehr kleine Renten erhalten, oft weit unter 1000 €, mit denen sich bis vor einigen Jahren in vielen Ländern noch wie ein Fürst leben ließ. Doch die Kabale, die im Hintergrund die Fäden zieht, sorgt nun plötzlich dafür, dass viele deutsche Auslandsrentner um ihr Leben fürchten müssen. Es ergeben sich skandalöse Zustände, die ich anhand meines eigenen Schicksals als Rentner auf den Philippinen schildern möchte:

Mein Name ist Ulrich Kirk, 57 Jahre alt und ich lebe seit dem 26. Oktober 2005 auf der Insel Cebu auf den Philippinen. Ich habe eine 12jährige deutsch/philippinische Tochter und bin mit einer Filipina verheiratet. Da ich wegen einer chronischer Erkrankung Erwerbsunfähigkeitsrente beziehe und meine Ehefrau ebenfalls chronisch krank ist, haben wir Deutschland verlassen, da meine Rente von aktuell 1088 € damals für ein Leben auf den Philippinen ausgereicht hat und wir in der Lage waren eine Hilfe für uns zu bezahlen, wie auch die Kosten für eine Privatschule für meine Tochter zu tragen und die 65jährige einkommenslose Mutter meiner Frau zu unterstützen. Eine Privatschule ist notwendig, weil dort Englisch die Unterrichtssprache ist und meine Tochter die Landessprache Cebuano nicht ausreichend beherrscht, mal abgesehen von der schlechten Qualität staatlicher Schulen auf den Philippinen. Doch seit 2005 haben sich hier die Verhältnisse gravierend verändert.

Der Wechselkurs des Euro gegenüber dem Philippinischen Peso sank von 72 bis fast auf 50, welches für uns einen Kaufkraftverlust von 30,5% bedeutete, die Preise hier haben sich aber in der gleichen Zeit, je nach Ware, verdoppelt bis vervierfacht. Schon seit ca. 2 Jahren reicht die Rentenicht mehr und wir waren gezwungen uns immer mehr Geld, sowohl als Überziehungskredit von meiner deutschen Bank, als auch privat aus Deutschland und von den Philippinen zu leihen. Wir haben gehofft es bis zu der lange erwarteten Währungsreform zu schaffen, die die Kaufkraft wieder erhöht hätte. Leider wurde diese durch die kriminellen Machenschaften der Bankster-Kabale verzögert. In unserer jetzigen Situation reicht unser Geld etwa bis zur Mitte des Monats, da wir einehohe Belastung durch Zinszahlungen haben, weil wir uns ständig Geld zum Überleben leihen müssen. Auf den Philippinen leiht man sich z. B. 5000 Peso und zahlt nach einem Monat 6000 Peso zurück. Das nennt sich hier 5/6 und es entspricht einem Zinzsatz von 240 % pro Jahr. Ist zwar auch hier illegal, wird aber von allen genutzt. Meine Bank in Deutschland drohte bereits dreimal, meinenÜberziehungskredit zu kündigen, da dieser immer an der Obergrenze ist. Ich hatte mittlerweile 2 Unfälle mit diversen Knochenbrüchen, die aus Geldmangel nicht behandelt wurden, da eine Krankenversicherung für uns unbezahlbar ist, wodurch sich meine ohnehin sehr schlechte gesundheitliche Verfassung noch weiter verschlechterte. Aus diesem Grund kann ich das Haus nur noch sehr selten verlassen. Mein Reisepass läuft im nächsten Februar ab, meine Tochter hat inzwischen keine gültigen Papiere mehr, weder philippinische noch deutsche, da wir diese nicht mehr bezahlen können, ebenso wie die dazu notwendige Reise nach Manila, welches etwa 500 km entfernt auf einer anderen Insel liegt und wo sich die deutsche Botschaft befindet. Die Pässe kosten 80 € für mich und 58,50 € für meine Tochter. Dazu kommen die Kosten für die Flug- oder Schiffsreise für 2 Personen, da auch meine Tochter persönlich erscheinen muss und Übernachtungsund Taxikosten in der Millionenmetropole mit ihren 15 bis 20 Millionen Einwohnern. Niemand kennt die genauen Zahlen! Nur wenige Kilometer von unserer Wohnung in Mandaue City entfernt gibt es ein deutsches Konsulat in Cebu City, wo man aber keine Pässe beantragen kann, welchem Zweck es dient, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe dort per E-Mail unsere lebensbedrohliche Notlage geschildert, auf die ich gleich noch eingehen möchte, aber keine Antwort erhalten. So etwas ist typisch, auch für die deutsche Botschaft in Manila, die keineswegs ihre deutschen Landsleute vertritt, sondern durch Untätigkeit glänzt. Ich denke, dass das kein Zufall ist, sondern gewollte Politik der Bananenrepublik BRD, die ja tatsächlich überhaupt kein Staat ist, sondern bei der UNO als Nichtregierungsorganisation (NGO) eingetragen ist. Noch immer gilt in Deutschland Besatzungsrecht nach der Hager Landkriegsordnung und rein formal das Gesetz des immer noch bestehenden, aber nicht handlungsfähigen Deutschen Reichs.

Und um nun zurück zum eigentlichen Thema zu kommen, das Steuerrecht in Deutschland ist die Abgabenordnung (AO) und diese wird von der NGO BRD als Schenkungsrecht gehandhabt, wie aus §839 BGB, Artikel 34 GG im §6 Absatz 2 hervorgeht. Wer es nicht glaubt, sollte sich doch dieses einmal auf den Seiten des Finanzamtes im Lizenzvertrag des Elsterformulars für die elektronische Steuererklärung ansehen:

Hier geht es weiter (mit Links):
http://vugwakenews.wordpress.com/2012/09/12/lebensgefahr-fur-deutsche-au...


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"Wirtschafts-Neo-Euthanasie für unwertes Leben"

Dieser Artikel fügt sich nahtlos in die als Überschrift genannte These ein. Außerdem liegt wegen vergleichbarer Dinge eine Klage vor dem IStGH vor, die um diese Fälle unbedingt erweitert werden soltle. Also, sich der Klage unbedingt anschließen. Die Klage kann bei mir abgefordert werden! (les-art@web.de) Denn diese Dinge verstoßen gegen GG Artikel 1, 3, 25 wie in Folge gegen UN-Menschrechtskonvention Artikel 25, 26, 27 die durch die Unterschrift zu diesen Texten verbindlichen Gesetzescharakter etc.erhalten haben.
Die Klage lautet auf "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" Schonmal es eine amtliche Konkurrenzlage gibt, nach der (Rentnertext) die "sozio-kulturelle" gesetzlich garantierte Lebenssicherung eben nicht die Sätze der Sozialhilfe darstellen und auch Rentner nicht in das SGB XII gehören, sonden in die Rentenkassen nach den Pfändungsfreigrenzen, die bei einer Person derzeit bei 1280 Euro liegen und für zwei Personen in Hausgemeinschaft bei 1430 Euro.
Nach Allem, was man heute von der BRD wie seiner Wandlungen seit 1990 in Erfahrung bringen konnte deutet es sich an, die BRD ist eine "kriminelle Vereinigung" im Sinne des Gesetzes.

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