Obamas Kriegsmaschinerie gibt Invasion Syriens bekannt…

Wie bei CNN und bei Infowars.com gerade bekannt geworden ist, hat die Obama Kriegsmaschinerie die Invasion in Syrien beschlossen, es ist also mit hunderttausenden, Millionen Toten in Kürze zu rechnen mit unsäglichem Leid und der wahrscheinlichen Eskalation hin zum 3. Weltkrieg; denn Russland und auch China werden dem nicht einfach so tatenlos zusehen bzw. zusehen können, wenn sie nicht auch in späterer Folge Opfer dieser brutalen, menschenverachtenden Angriffs-/Überfallpolitik der US-Regierung und deren verlängerten Arm, die NATO, werden wollen.

Es wird ablaufen wie beim Überfall auf Libyen, zuerst wird alles bombardiert, eigene Truppen der Angreifer sind ja schon vor Ort, die sog. Rebellen sind bis an die Zähne von der US-Regierung und deren Vasallen bewaffnet worden. Dann fängt das Abschlachten statt, so wie gehabt.

Nur geht die Rechnung wirklich auf? Wie wird die russische Regierung reagieren?

Vor allem: Wann fliegen uns hier in Europa die Bomben und Raketen um die Ohren des ausser Kontrolle geratenen militärisch-industriellen Komplexes, der den DIMs gehört???

Detlev von Wake News Radio, immer Di. u. Do. LIVE 16 – 18 Uhr, zur Zeit auf OkiTalk.com Radio: http://www.okitalk.com/

Hier mehr dazu:
http://mywakenews.wordpress.com/2012/06/15/obamas-kriegsmaschinerie-gibt...


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Syrien und Co.

In der Tat eine brandgefährliche Situation. Und die Rufer im Walde, die schon bei der Auflösung des Ost-Westblockes meinten, die Welt werde dadurch gefährlicher, ist nicht von der Hand zu weisen. Krieg als probates Mittel, der Überbevölkerung der Erde in den Griffe zu bekommen, damit die Fruitkonzerne mehr Möglichkeiten erhalten? Eine fragwürdige Entwicklung. Schonmal Assad anders zu bekämpfen wäre, wenn auch der Zeitpunkt wohl verpaßt ist. (alte Weisheit, Deinen Feind zum Partner machen) Denn der Krieg wie in Lybien findet bereits statt. Die Szenarien ähneln sich seit dem Krieg gegen Sadam Hussein, der den Doller als Ölwährung ablösen wollte. Was US-amerikanische Demokratielebensart für andere auch bedeuten kann, sind in den Rodeospielen des Gefängnisses Angola zu erkennen u. A. Lebensarten, auf die der Rest der Welt gerne verzichten könnte. Und es kämen noch viele andere Kritikpunkte hinzu. Der Weltmissionierungsdrang der USA, so wichtig er auch für die Freihheit Europas, Kanadas, Australiens und anderer Gebiete sind, muß jedoch nicht für die ganze Welt gelten. Kulturell wie historisch bedingte andere Wege von Demokratie und Wirtschaftsfreiheit wie Umsetzung von Menschenrechten, die auch irgendwie immer in Konflikt mit Ordnungsvorstellungen von Staatsorganisationen stehen, müssen möglich bleiben.

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